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Irland

Irish Beef

12. Juni 2013 by Alex 30 Kommentare

Irish Beef sucht noch bis zum 05. Juli, deutschlandweit nach 100 Beef-Testern, die ein Gourmet Beef Paket im Wert von ca. 200€ von Irish Beef erhalten. Wöchentlich werden je 10 Pakete, in insgesamt 10 Wochen, verlost. Bewerben kann man sich ganz einfach auf der Beef-Tester Website mit einem Bild und einer Begründung (www.irishbeef.de). Wird man Beef-Tester, kann man das Irish Beef auf dem Beef-Tester Blog bewerten. Unter allen Teilnehmern und Bewerbern wird auch eine Reise nach Irland für 2 Personen verlost.

Jetzt sitze ich hier und überlege was mir zu irischem Fleisch einfällt. Und das ohne einen Aufschrei zu provozieren. Sei´s drum. 1998. Um das mal in Relation zu setzen: In dem Jahr saß ich zum ersten Mal in einem Flugzeug. Und habe darin geraucht. Die Abwege ergründen sich bei der Vorstellung des Gesichts eines Sicherheitskontrolleurs, wenn man heute sein Sturmfeuerzeug vor´m Metalldetektor aus der Tasche zieht. Jedenfalls waren wir, 4 Männer Männlein unterwegs an die Algarve. 14 Tage. Das kann man sich am besten so vorstellen wie Hangover, als deutsche Komödie mit Christian Ulmen 1, Oliver Pocher, Wotan Wilke Möhring und Henning Baum (Der letzte Bulle) in den Hauptrollen.

Ein Bild mit historischem Wert. Im Hintergrund flog grade David Beckham im Achtelfinale gegen Argentinien vom Platz 😉

Wer Ende der Neunziger nicht in Portugal war, hat aber sicher Erinnerungen an Mallorca zu dieser Zeit. Und genauso war´s an der Algarve. Nur eben auf Englisch bzw. Irisch und ohne Eimersaufen. Dieses Bild hilft auch beim Verständnis der englischen Gesichter, die einfroren, als sie uns Protagonisten mit Deutschlandfahne vom Fussballspiel haben nach Hause laufen sehn… Nun, wir waren jung und es war Fußballweltmeisterschaft. Immerhin war den Insulanern Klinsmän ein Begriff und so verzogen sie uns noch so manche der Landjugend geschuldeten Unachtsamkeiten.

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Das Porterhouse in seiner ganzen Pracht

Besonders freundlich in diesem Zusammenhang, und hier schließt sich endlich der Kreis, waren auch ein paar junge Damen aus Irland, von denen eine am Ende sogar dafür sorgte, dass wir überhaupt wieder nach Hause kamen. Selbst nach 14 Tagen, dem Feiern nicht überdrüssig, nutzen wir die letzte Nacht, geschlafen werden konnte schließlich im Flieger und der Bus stand pünktlich um 7:00 zur Abholung bereit. Blöd nur, dass der letzte Club bereits um 6:00 schloß. Ich weiß nicht mehr, ob ich sicherheitshalber, quasi abflugbereit, die Schuhe angelassen habe, aber ich erinnere mich lebhaft, wie ich mich freute, sie nicht mehr anziehen zu müssen und nur noch den Koffer schnappte, fünf Stockwerke Richtung Lobby stürzte und lässig in den schon länger wartenden Bus stieg. Dessen Gehupe ist uns irgendwie entgangen, genauso, dass wir nur zu dritt darin saßen (der letzte Bulle fehlte) aber ohne die lautstarke Unterstützung unserer irischen Freundin würden wir heute noch alle Viere am Atlantik rumhängen, gegen 15:00 aufstehen und zum Frühstück am Pool sitzen, Dosenbier trinken und Bildzeitung lesen.

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Nochmal Vier Minuten! Ein bisschen Gemüse geht immer zum Fleisch.

Wie gerne hätte ich an dieser Stelle über saftige, grüne Wiesen, neblige Küstenhügel, Schafe, Hirten, Pubs und Whiskey erzählt, allein, ich hätte es mir ausdenken müssen. Trotzdem musste ich nicht lange überlegen, ob ich ein Angebot von Irishbeef.de annehme und mir ein Testpaket mit jeweils zwei Porterhouse, Striploin und Ribeye-Steaks (die letzten beiden Dry Aged) zukommen lasse. Noch weniger lang überlegen musste ich, was ich mit dem ersten Porterhouse anfange. Auf den Grill ist es gewandert – über einer ordentlichen Menge Steakhousekohle von beiden Seiten für jeweils vier Minuten bei voller Hitze angegrillt und in der Alufolie mit Melange Noir und Kräutern garziehen lassen. Das Thermometer war der Meinung, dass kein weiterer Grillgang notwenig war – und es sollte Recht behalten. Dazu noch etwas Salz und Gemüse aus der Pfanne. Perfekt.

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Ha!

Und wem jetzt beim Anblick der Bilder das Wasser im Munde zusammengelaufen ist – ich habe gute Nachrichten für dich. Genau das Paket, das auch ich testen darf, kann von einem glücklichen Leser gewonnen werden. Und da es diese Chance demnächst noch bei anderen Kollegen gibt und sowieso ich hier die Regeln mache, kann jeder gewinnen, der einen Kommentar abgibt UND KEINEN eigenen Foodblog hat! Außerdem hätte ich gerne einen schönen Namen für die Farbe meines Steaks (siehe oben) gewusst. Die Entscheidung trifft das Los. Viel Glück!

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Die Kugel glüht! Schnittlauch mit Blüten geht immer gut auf Salat.

  1. Gut, dass ich das mal aufgeschrieben habe – bei der Verhandlung um die Filmrechte an meiner Autobiografie muss ich unbedingt sicherstellen, dass Hr. Ulmen die Hauptrolle übernimmt. ↩

Kategorie: Grillen, Groovy Food, Rezepte Stichworte: Irish Beef, Irland, Kartoffeln, Pfifferlinge, Porterhouse, Portugal, Spargel

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...und ich denke immer an Essen. Ich koche, was mir schmeckt. Am liebsten jeden Tag. Da ich gerne Geschichten erzähle und beim Essen liebe Menschen um mich habe gibt es seit 2010 den Blog Chef Hansen. Ich esse gerne Fleisch, manchmal auch nicht, ich trinke Bier und Wein, meine Wurst mach ich am liebsten selber und sobald die Sonne scheint trifft man mich am Grill. Um noch mehr über Chef Hansen zu erfahren Klicke hier →
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