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Chef Hansen

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Eier

The Big B – und Brioche Burger Buns aus dem Thermomix

22. Juli 2014 by Alex 28 Kommentare

Alles Gute fängt mit „B“ an – Beeren, Burger, Bacon und Baby (hüpf) – Blattspinat, Brioche Buns und Basilikum-Mayonnaise. Long time, no Burger! Grade erst war die liebe Astrid mit ihrem P. zu Besuch und so sehr ich mir immer vornehme ein ausnahmslos fröhlicher Gastgeber zu sein, begann ich doch auf die Lobeshymnen um meine Burger-Künste den Abgesang auf selbige einzustimmen. Zu viel ist es mir geworden, kein Tag vergeht ohne eine neue Kreation aus den dunkelsten Ecken des Internet und Burgerbuden beginnen das Stadtbild zu prägen. Aber was reg ich mich auf. Die Menschen lieben Burger, ICH liebe Burger. Und was interessiert mich mein Geschwätz von Gestern? Die Sonne brennt, Grill und Kehle ebenso, Siedfleisch vom Angus wartet in der Truhe und der Thermomix wollte längst mal zeigen, was er so an der Hefeteig-Front zu bieten hat. Und damit nicht genug – während der Teig ging (oder besser gesagte sprintete bei der krasssen Hitze am Wochenende) habe ich im Thermomix noch ein Chutney aus schwarzen Johannisbeeren zubereitet, das im Anschluss die Basis für The Big B bot.

The Big B - und Brioche Burger Buns aus dem Thermomix

Für das Chutney habe ich zuerst mal 500g schwarze Johannisbeeren gewaschen und von Zweig gezupft. Dann ca. 2cm Ingwer (Menge dem eigenen Geschmack anpassen) 5 Sekunden auf Stufe 5 gehackt, dann eine Zwiebel halbiert dazugegeben und nochmals 5 Sekunden auf Stufe 5 gehackt. Dann die Beeren, 50g Apfelessig (meiner war mit Meerrettich), 65g Brauner Zucker, 30g Gelierzucker 3:1 und ein Lorbeerblatt sowie etwas Pfeffer und Salz dazugeben und für 18 Minuten/90 Grad/Stufe 1 kochen. Dabei den Dämpfeinsatz als Spritzschutz auf den Deckel stellen. Sofort genießen oder in sterilisierte Gläser geben, verschließen, abkühlen lassen und kühl und trocken aufbewahren.

The Big B - und Brioche Burger Buns aus dem Thermomix

5 from 1 reviews
Brioche Burger Buns - Thermomix Edition
 
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Vorbereitung
25 Minuten
Kochzeit
20 Minuten
Gesamtzeit
45 Minuten
 
Die buttrigen Buns - aus dem Thermomix
Art: Hauptgericht
Küche: Amerikanisch
Portionen: 9 Buns
Zutaten
  • 140 g Milch
  • 75 g Wasser
  • 2,5 EL Zucker
  • ½ Würfel Frische Hefe
  • 480 g Mehl, Ich mische am Liebsten was grade im Haus ist - hier z.B. 300g 550er Weizenmehl und 180g helles Dinkelmehl
  • 2 Eier, plus ein Ei zum bepinseln
  • 60 g Butter
  • ½ TL Salz
  • Sesam, zum Bestreuen
Anweisungen
  1. Milch, Wasser, Zucker und Hefe in den Thermomix geben und auf 37 Grad / Stufe 2 erwärmen. 3 Minuten reicht.
  2. Mehl, Butter, Eier und Salz dazugeben und 3 Minuten mit der Teigstufe und auf Drehzahlstufe "Deckel zu" kneten. Ist der Teig klebrig 2 EL Mehl durch die Deckelöffnung auf den Teig geben und eine weitere halbe Minute kneten. Teig in eine große Schüssel geben und Teigreste mit Hilfe des Turboknopfs aus dem Mixtopf befördern 😉
  3. Ofen auf 220 Grad vorheizen. Teig gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat. In neun gleich große Buns teilen, Kugeln formen und auf ein Backblech setzen, abdecken und nochmals 20-30 Minuten gehen lassen.
  4. Das restliche Ei verklöppeln, die Buns bepinseln und mit Sesam bestreuen. Ofen bedampfen und 15-18 Minuten backen, bis die Buns eine goldgelbe Farbe haben. Buns lassen sich hervorragend vorbereiten und einfrieren!
3.2.2929

 

Der Thermomix ist hier eine deutliche Arbeitserleichterung – bisher habe ich die Flüssigkeit, in der ich die Hefe aufgelöst habe immer mühsam in der Mikrowelle erwärmt und dann warten müssen, bis sie abgekühlt ist, denn es geht üblicherweise so: 30 Sekunden – kalt, nochmal 30 Sekunden, immernoch kalt, wieder 30 Sekunden, aha es passiert was, lieber mal nur 10 Sekunden, autsch, Finger verbrannt…

Kategorie: Burger, Rezepte, sponsored, Thermomix Stichworte: Angus, Basilikum, brioche buns, Burger, Johannisbeeren, Spinat, Thermomix

Schweinebauch in Whisky-Karamell, salziger Schmarrn und saure Linsen

14. April 2014 by Alex Kommentar verfassen

Regionaler geht´s kaum mehr. Bauch vom Schwäbisch Hällischen Landschwein, Dinkel-Schmarrn und saure Linsen (zum Linsen-Rezept).

Schweinebauch in Whisky-Karamell, salziger Schmarrn und saure Linsen

Kategorie: Groovy Food, Küche, Rezepte Stichworte: Dinkel, Linsen, Schmarrn, Schwarte, Schwein, Schweinebauch

Kartoffel Vollkorn Buns

7. April 2014 by Alex 13 Kommentare

Vollkorn – ich hör die Massen rufen: Gesund oder was? Die Schlagzeile: Chef Hansen macht jetzt auf Öko! Aber keine Sorge, hier geht´s natürlich nur um den guten Geschmack! Trotzdem hat ein Umdenken in Sachen Mehl bei mir stattgefunden, nachdem ich Cooked (Affiliate Link) von Michael Pollan gelesen habe. Dort erzählt er ganz ausführlich von seinen Studien zum Thema Gutes Brot und verrät auch ein Rezept für Vollkornbrot, dessen Clou für mich ganz eindeutig im Heraussieben der Weizenkleie besteht. Die ist nämlich schuld daran, dass Vollkornbrot üblicherweise eher flach und wenig luftig ist, da sie durch ihre scharfen Kannten die Luftbläschen, die sich bei der Gährung bilden gleich wieder zum Platzen bringt. Die Kleie wird nicht entsorgt, sondern der Laib vor dem Backen darin gewendet. Das funktioniert auch großartig für diese Burger Buns, bei denen ich den Sesam für´s Topping durch Kleie ersetze. Und da ich nach wie vor ein großer Fan meiner Kartoffel-Toasties bin, dürfen heute auch noch Kartoffeln mit in die Buns. Das Ergebnis ist ein trotzdem fluffiges Burger Bun, kernig im Geschmack und gut für´s Gewissen.

Kartoffel Vollkorn Buns

5 from 1 reviews
Kartoffel Vollkorn Burger Buns
 
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Vorbereitung
20 Minuten
Kochzeit
30 Minuten
Gesamtzeit
50 Minuten
 
Brioche Burger Buns bekommen einen gesunden Bruder: Die Kartoffel Vollkorn Buns. Eine kernigere Variante für noch leckerere Burger. Für ein gutes Gewissen!
Portionen: 8
Zutaten
  • 250 g Kartoffeln, festkochend
  • 5 EL Milch
  • ½ Würfel Frische Hefe
  • 3 Eier, 2 für den Teig, eins zum bepinseln
  • 240 g Weizenmehl Typ 405
  • 220 g Weizenvollkornmehl
  • 2 TL Salz
  • 60 g weiche Butter
Anweisungen
  1. Die Kartoffeln in der Schale kochen, über Nacht offen im Kühlschrank lagern, pellen und mit der Milch pürieren.
  2. Kartoffel-Püree mit Hefe, zwei Eiern, Mehl, Salz und Butter in der Küchenmaschine (oder von Hand) zu einem feuchten Teig kneten, der grade so nicht mehr klebt. Evtl. noch etwas Mehl einarbeiten.
  3. Teig abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen, bis er sich im Umfang verdoppelt hat.
  4. gleich große Kugeln formen und auf ein Backblech setzen. Weitere 30 Minuten abgedeckt gehen lassen. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen.
  5. Das restliche Ei verschlagen und die Buns damit einpinseln. Die Weizenkleie auf den Buns verteilen und 12-15 Minuten backen, bis die Buns eine Goldgelbe Farbe angenommen haben.
3.2.2929

 

Damit sind die Brioche Burger Buns nur noch die zweitbesten Buns 😉

Kategorie: Burger, Rezepte Stichworte: Brioche, brioche buns, Buns, Burger, Butter, Kartoffel, Vollkorn

Cheesecake mit Pekannüssen

19. Januar 2014 by Alex 10 Kommentare

"Und, was backen wir dieses Mal für nen Kuchen", fragte ich das Patenkind und hoffte auf leuchtende Kinderaugen und einen Wirbelsturm voller Kuchenideen, bekam aber nur ein "Machen wir auch wieder Pizza? Aber ohne Pilze" – Jaja: "Pilze, Pilze, keiner willse…". Also selber Kuchen aussuchen. Mir war nach Käsekuchen, der geht ja schließlich immer und der Cheesecake mit Pekannüssen aus California ist schon lange Teil meiner Wunschvorstellung von einem in Völlerei verschwendeten Wochenende.

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Nur war der Boden ohne Schokolade. Pekannüsse, Butterkekse und Butter zwar, aber keine Schokolade. Zum Glück kann man einfach einen Teil Butter durch dunkle Schokolade ersetzen – dann lässt man den Kuchen aber am Besten noch ein bisschen länger durchziehen. Gefrorene Himbeeren, mit Limettenschale, -Saft und Gelierzucker aufgekocht setzt sozusagen das I-Tüpfelchen drauf und unser I-Tüpfelchen hat den Kuchen in der Sauce ersäuft und den Teller abgeleckt. Pady-Bonus1.

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  1. Pady ist der Patenonkel. Hat die Süße sich selbst ausgedacht 😉 ↩

Kategorie: Bäckerei, Rezepte Stichworte: Butter, Cheesecake, Himbeeren, Käsekuchen, Pekannüsse, Schokolade

Kürbissuppe Oktoberfest-Edition mit gebratener Weißwurst und Brezelknödeln

4. Oktober 2013 by Alex 4 Kommentare

So gerne ich ja den Grill anzünde, der Sonne ungehinderte Bahn auf´s Brusthaar bescheere und Tautropfen an einem kühlen Drink rinnen sehe – endlich isses wieder Suppenzeit. Wiesenzeit ist auch noch, aber heute nur auf meinem Teller, denn der Beziehungstatus zwischen Festzelten und mir ist: Kompliziert. Früher kamen wir gut miteinander aus, aber da konnte man auch noch in Jeans und Turnschuh erscheinen. Doch aus Gründen nenne ich eine Lederhose mein Eigen und könnte an dieser Stelle beschreiben, was an Feinmotorik angeboren gehört um einen (falschen) Hornknopf durch einen zu engen Schlitz in (falscher) Kuhhaut zu fädeln. Das Ganze dann vier mal und dann hängt auch erstmal nur der Lappen nach unten (hoffentlich nicht zu tief) und es muss erneut gefädelt werden. Was auch die Popularität des Dirndl erklärt. Und diese Wollsocken, die saugen wie ein gut eingewischter Schulschwamm (jeder Pubertierende, der schonmal einen triefenden Schwamm aus der letzten Reihe bis an die Tafel geklatscht hat weiß genau was ich meine), dazu der kratzige Tirolerhut und Schuhe die auf der Seite zu schnüren sind…

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Da mach ich lieber was mit Kürbis und seinen Freunden dem Apfel und der Kartoffel. Dazu, und wenn´s so ausgelutscht wie unkreativ ist, Ingwer. Keine Kürbiskerne, mir war nach mehr Substanz und da sind neulich mal mehr zufällig ein paar Weißwürste in der Suppe gelandet. Der Metzger quittiert aus Gewohnheit (tiefe kratzige Stimme, grade noch wahrnehmbare Höhen) jeden Weißwurst-Einkauf mit: "Schön, da gibt´s heut ein Weißwurst-Frühstück" und normalerweise folgt dann ein "Ja", oder "Jawohl", dann sein Kommentar mit dem Weißbier. Seit Jahren geht das so, bis ich ihn letzten Samstag mit "Nein das kommt als Einlage in die Suppe" kurz aus der Fassung bringen konnte und er erst als er schon die Edel-Salami wog mit etwas sanfterer Stimme, als ich es von ihm gewohnt bin zugab: "Ja, das passt auch"! Und wo ne Weißwurst reinpasst, geht auch noch ein Brezelknödel, was ich aber für mich behielt um ihn nicht zu überfordern. Der Bäcker fragt sowieso nie, was man mit seinen Brezeln anstellt. Und ob er: "Die lass' ich bis morgen offen rumliegen, schneid' sie dann klein und kipp heiße Milch drüber" hören will, weiß ich nicht, gibt er sich doch immer solche Mühe das Laugengebäck außen knusprig, innen saftig zu bekommen.

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Zum Fertigstellen der Suppe die Weißwurst pellen, in Scheibchen schneiden und in Mehl wenden. Die Brezelknödel ebenfalls in Scheiben schneiden und beides in Butter knusprig Braten. Zur heißen Suppe geben und mit etwas Schnittlauch garnieren. Schmeckt auch noch, wenn die Oktoberfest ausgefeiert sind.

Und weil hier alles so schön rund ist und ich den Wolfgang sehr verehre, nimmt diese Suppe an seinem Event „Alles was rund ist“ drüben bei Zorra teil.

Blog-Event XCII - Alles was rund ist (Einsendeschluss 15. Oktober 2013)

Kategorie: Groovy Food, Rezepte Stichworte: Brezel, Festzelt, Knödel, Kürbis, Oktoberfest, Schnittlauch, suppe, Weißwurst

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...und ich denke immer an Essen. Ich koche, was mir schmeckt. Am liebsten jeden Tag. Da ich gerne Geschichten erzähle und beim Essen liebe Menschen um mich habe gibt es seit 2010 den Blog Chef Hansen. Ich esse gerne Fleisch, manchmal auch nicht, ich trinke Bier und Wein, meine Wurst mach ich am liebsten selber und sobald die Sonne scheint trifft man mich am Grill. Um noch mehr über Chef Hansen zu erfahren Klicke hier →
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