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Mixtales

Mixtales #2 – Gin Basil Smash

25. September 2013 by Alex 4 Kommentare

Basilikum. Zum Trinken! Jedes Mal, wenn ich mir den Leergut-Bestand im Keller betrache, schwillt mir die Leber vor Stolz. Mehrere Flaschen Gin – kann das gesund sein? Kann das Sünde sein? Aber was sollte ich tun, der Basilikum wuchs in die Kategorie Sichtschutz und Pesto mag ich nur mal so ab und zu. Und schon erst recht nicht im Winter. Wie gut, dass es den Gin Basil Smash gibt. Dazu Musik.

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Was eigentlich als luftigleichte Sommer-Playlist gedacht war entpuppt sich, nun da es auch im Kalender schon Herbst ist, als melancholisch genug die langen Abende draußen zu verabschieden und kuschlige Couchsessions zu untermalen. Aber nicht so schnell. Bevor Herbstdeko, Teekanne und Stöfchen aus dem Keller geholt werden mixen wir uns nochmal schön einen.

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Gin Basil Smash (by Jörg Meyer, Le Lion, Hamburg, 2008)

6 cl Gin
2 cl Zitronensaft, frisch gepresst
2 cl Zuckersirup

8 Basilikumblätter

Zubereitung: Die Zutaten in einen Shaker geben, mit Eiswürfeln füllen und kräftig 15 bis 20 Sekunden schütteln. Doppelt in den mit Eiswürfeln befüllten Tumbler abseihen und einem Zweig Basilikum garnieren! Die Blätter des Basilikum sind so zart, dass sie Farbe und Aroma abgeben, wenn sie von den Eiswürfeln zerschmettert werden. Sollte man beim Kochen mit Basilikum mal drüber nachdenken.

Leider hab ich vergessen, auf welcher Karte ich den Gin Basil Smash schon mit Orangenblütensirup gesehen habe, was unbedingt eine leckere Kombi sein muss! Den Drink gab´s bei Uwe auch schon – und er wird natürlich, in der Saison, auch im Spitzmüller & Hansen gereicht werden 😉

Kategorie: Groovy Food, Mixtales, Rezepte Stichworte: Basilikum, Gin, Mixtales, Musik, Trinken

Mixtales #1 Whisky Sour

14. Juni 2013 by Alex 6 Kommentare

Heute mal wieder was ohne Fleisch. Zwei Leidenschaften, die ich schon seit frühster Jugend pflege: Musik und Saufen. Wobei das gleich schon wieder so klingt wie die große Spiegel TV Reportage vom Münchener Oktoberfest. Gut, oft genug war es auch so, aber wer früh genug beginnt, lernt irgendwann seine Grenzen kennen, oder wie (glaub ich) Heinz Becker einst sagte: Wenns rode Stäbsche mit rauskommt – des war der Pegel. Oder so ähnlich. Meint: Ist der Schluckauf erstmal da, ist es meistens schon zu spät. Ich, liebe Kinder, sehe das jedenfalls so: Ein gepflegter Kater, samt Filmriss, kann durchaus zur Seelenhygiene beitragen. Kotzen – nicht cool. Außerdem wichtig beim Saufen: Gute Freunde mitnehmen, die einen zur Not auch per Knopfnuss darauf hinweisen, dass sie da bereits was Rotes im Rachen blitzen sehen.

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Die Langjugend hat es oftmals schwer in den Genuss einer musikalischen Früherziehung zu kommen, die über Orff und Glockenspiel hinausgeht. Selbst großes Talent verödet beim Frühschoppen mit dem Musikverein zwischen Polka und schlecht arrangierter Popmusik, spätestens aber bei der Tanzmusik und Summer of 69. Gut wenn man dann einen Vater hat, der Rebel genug war, eine zu seiner Zeit ansehnliche Sammlung von Soul-Platten anzuhäufen und nur zu gerne bereit war den Musikgeschmack seines Erstgeborenen aktiv mitzugestalten. In ein paar Wochen sehen wir zusammen Tower of Power. Zum zweiten Mal!

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Da diese beiden Leidenschaften hier bisher viel zu kurz gekommen sind, habe ich eine neuen Kategorie geschaffen: Die Chef Hansen Mixtales – eine lose, unregelmäßige Serie von Beiträgen mit Drink und passender Playlist (jetzt bitte auf Play drücken). Los geht´s mit Whisky Sour, den ich erst neulich für mich entdeckte. Aufgewachsen bin ich, keine große Überraschung, mit Longdrinks die so klangvolle Namen tragen wie Amaretto-Apfel, Wodka-Lemon, Whisky- oder Asbach-Cola – und der Tiefpunkt: Jacky-Fanta.

Da hilft nur noch die schnelle Flucht nach 2013. Handwerklich hochwertig Gebrandtes, kreativ gemixxt, mit Kräutern, eigenen Bitters, Sirup und den passend geformten Eiswürfeln. Bar Cuisine nennt sich das dann und ein gutes Indiz für die passende Bar ist das fehlende Happy Hour Schild. In Stuttgart sind wir gleich mit mehreren dieser modernen Trinkhallen gesegnet – die stylischste gleich prominent am Schlossplatz, wo schon die Fiberglas-Eames-Stühle den Besuch rechtfertigen.

Der Whisky-Sour ist so ne Sache. Die Zutatenliste: Whisky, Zitronensaft, Zucker. Würd ich mit Jack Daniels garnicht erst probieren. Wohingegen ein Makers Mark ein gefälliger Tropfen zum Mixen ist. Für den Rest empfehle ich mein Fix für Whisky Sour. Dafür schält man ein paar Zitronen dünn ab, presst sie aus und misst den Saft ab. Dann nimmt man die Menge mal zwei, teilt durch drei und fügt dann soviel Wasser und Rohrohr-Zucker hinzu. Also z.B. 300ml Zitronensaft, 200ml Wasser und 200g Zucker. Wärmt das kurz zusammen mit den Zesten auf bis sich der Zucker auflöst und lässt noch ein paar Kräuter mit Zitrone- im Vornamen darin ziehen (z.B. ein Zweig Zitronen-Melisse, Zitronen-Thymian, Zitronen-Verbene…) – nur ein bisschen, grade so, dass man denkt Hmmm, was schmeckt denn da so interessant heraus. Schließlich mixxt man fünf Teile vom fertigen Sirup mit sechs Teilen vom Whisky auf Eis, gibt das in sein Lieblingsglas auf weitere Eiswürfel, packt noch ein paar Zesten als Dekoration dazu und genießt den Rest des Abend. Drink Sie´s gut!

Kategorie: Mixtales, Rezepte Stichworte: Cocktails, Drinks, Mix, Musik, Saufen, Soul, Sour, Whisky, Zitronen

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...und ich denke immer an Essen. Ich koche, was mir schmeckt. Am liebsten jeden Tag. Da ich gerne Geschichten erzähle und beim Essen liebe Menschen um mich habe gibt es seit 2010 den Blog Chef Hansen. Ich esse gerne Fleisch, manchmal auch nicht, ich trinke Bier und Wein, meine Wurst mach ich am liebsten selber und sobald die Sonne scheint trifft man mich am Grill. Um noch mehr über Chef Hansen zu erfahren Klicke hier →
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