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Chef Hansen

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Grillen

Süßkartoffel Waffeln mit Zimt-Eis und Johannisbeersauce

2. Oktober 2020 by Alex Kommentar verfassen

Enthält Reklame für den Weber Smokefire EX6 Holzpelletgrill* Dieses Rezept entstand in Zusammenarbeit mit Weber – weitere Rezepte findest du hier.

Der Grillabend neigt sich dem Ende, der Grill ist aber noch heiß und der kleine Hunger kommt in zweiter Welle. Super, wenn man ein Waffeleisen besitzt (und den Teig schon vorbereitet hat).
Die Milch in Waffelrezepten lässt sich einfach durch Frucht- oder Gemüse püree ersetzen, ich mag gerne Kürbis oder auch Süßkartoffeln, die sich bei anderen Gelegenheiten am Grillabend schonmal in Folie weich garen lassen.
Zusammen mit Zimt-Eis und einem Sirup aus Schwarzer Johannisbeere (lässt sich alles prima vorbereiten) eine echte Gewinner-Kombination.

Süßkartoffel Waffeln aus dem Weber Smokefire Holzpelletgrill

5 from 1 reviews
Süßkartoffel Waffeln mit Zimt-Eis und Johannisbeersauce
 
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Zutaten
Für die Süßkartoffelwaffeln
  • 250g Süßkartoffeln
  • 125g geschmolzene Butter
  • 50g Milch
  • 125g Zucker
  • 250g Mehl
  • 4 Eier
  • 1 Prise Salz
Für das Zimteis
  • 500g Vollmilch
  • 3 Zimtstangen
  • 250g Sahne
  • 5 Eigelb
  • 120g Zucker
  • Prise Salz
Für die Johannisbeersauce
  • 1L schwarzer Johannisbeersaft
  • 75g brauner Zucker
Anweisungen
Für die Süßkartoffelwaffeln
  1. Grill auf 200 Grad aufheizen
  2. Süßkartoffeln schälen und grob in gleich große Stücke teilen, straff in Alufolie wickeln und im Grill in ca. 20-30 Minuten garen. Dazu am besten nach 20 Minuten mit einem Stäbchen ins Päckchen stechen. Der Stab sollte ohne Widerstand durch die Süßkartoffel gleiten.
  3. Die Süßkartoffel abkühlen lassen und zusammen mit der Milch pürieren.
  4. Die Eier trennen und das Eiweiß steif schlagen
  5. Alle Zutaten außer dem Eischnee rasch verrühren.
  6. Eischnee vorsichtig unterheben und die Waffeln nach Anleitung des Waffeleisens ausbacken.
Für das Zimteis
  1. Die Milch mit einer Prise Salz aufkochen, und den Topf vom Herd nehmen. Zimtstangen hinzufügen und für eine Stunde ziehen lassen.
  2. Zimtstangen aus der Milch entfernen und die Milch auf ca. 70 Grad erwärmen.
  3. Eigelb mit dem Zucker aufschlagen und langsam die warme Milch dazugeben.
  4. Die Masse vorsichtig unter ständigem Rühren auf nicht mehr als 78 Grad erhitzen.
  5. Sahne dazugeben und auf Eis kaltrühren.
  6. Masse nach Anleitung der Eismaschine gefrieren.
Für die Johannisbeersauce
  1. Zucker in einem Topf mit schwerem Boden schmelzen, leicht karamellisieren und mit dem Johannisbeersaft ablöschen
  2. Saft auf 100ml einkochen.
3.5.3251

Kategorie: Bäckerei, Dessert, Eis, Grillen, sponsored Stichworte: Eis, Johannisbeere, Süßkartoffel, Waffeln, Zimt

Caipirinha Grillparty

30. August 2016 by Alex Kommentar verfassen

Wenn Hansens feiern, bleibt meist kein Auge trocken. Natürlich können wir auch ohne Alkohol Spaß haben, aber auf dem Land herrscht ein ungezwungenerer Umgang 😉 Und auch wenn wir an der Mosel natürlich am liebsten Wein trinken, haben wir diesen Sommer eine Ausnahme gemacht und auf Einladung von thebar.com den Korken auf der Flasche gelassen und uns ein paar Caipirinhas zum Grillen schmecken lassen.

Caipirinha Grillparty

Caipirinha Grillparty

Dass Caiprinha übersetzt sowas wie „Der kleine Dorfbewohner“ oder „Hinterwäldler“ bedeutet ist in diesem Zusammenhang natürlich mehr als passend. Die Zubereitung sollte jedem (Stadt-, Land- oder Flussbewohner) gelingen. Zum abspeichern, findest du das gelingsichere Caipirinha Rezept und viele weitere Zusatzinfos auf thebar.com – in einer leckeren Variante mit Spiced Rum. Eine schöne Idee, die für etwas Abwechslung im Caipi-Einheitssumpf sorgt.

Der Caipirinha (du darfst auch „die Caipirinha“ sagen, wenn du darauf bestehst) kommt mit wenigen Zutaten aus. Ein Grund einen besonderen Augenmerk auf die Qualität zu legen. Neben einem geschmackvollen Rum ist die Limette die geschmacksgebende Hauptzutat. Wichtig dabei ist, dass der Limettengeschmack nicht hauptsächlich aus dem Saft kommt, sondern aus der Schale. Deshalb wird die Limette auch gequetscht und nicht einfach nur ausgepresst.

Caipirinha Grillparty

Caipirinha Grillparty

Der Limettensaft hilft den Zucker gleich zu Beginn aufzulösen. Das kann der Saft aber nicht so wahnsinnig toll, weshalb wir ihm mit der Auswahl des Zuckers dabei helfen. Der besonders grobkörnige, dunkle Zucker scheint hierzulande erste Wahl zu sein. Findet sich dann aber oft als Bodensatz wieder. Deshalb, und auch damit wir nicht wie die Verrückten rühren müssen (was den Caipi nebenbei unnötig verwässert) empfehle ich einen feineren Zucker.

Was das Verwässern angeht, spielt natürlich auch das Eis eine große Rolle. Ein Kompromiss zwischen Eisflocken und Eiswürfeln ist super. Mein Eis-Crusher crushed ungefähr auf 1cm Größe und auch die Crushed-Eis Beutel von der Tanke haben eine gute Größe – sind aber natürlich nicht aus frischem Quellwasser…

Gegessen haben wir auch – und gegrillt wie die Hinterwäldler: Ein Feuer, liebevoll aus Brennholz geschichtet, lecker marinierte Schweinenacken und Grillwürste auf dem Schwenker gebruzzelt und fertig ist der perfekte Grill-Abend.

Caipirinha Grillparty

Caipirinha Grillparty

Werbehinweis: Dieser Beitrag wurde von thebar.com gesponsored. Auf den Inhalt des Artikels wurde kein Einfluss genommen.

Kategorie: Grillen, sponsored, Trinken Stichworte: Cachaça, Caipi, Caipirinha, Feuer, Grillen, Limette, Steak, Wurst, Zucker

{Gewinnspiel} Lamm-Keule in Münchner Hell Marinade – sponsored by Paulaner

31. Juli 2015 by Alex 6 Kommentare

Neulich in München: Mein Freund Franck der frische Franzose und ich betreten einen Biergarten. Und Franck bestellt sich ein ‚Ell. Woraufhin die Bedienung (Und, wos darf’s sein?) ihm entgegnet ob’s denn hier beim Glücksrad sein. Was denn dieses Glücksrad sei, will Franck wissen, da erklär ich aber eben schnell der Bedienung die Sache mit dem Franzosen und dem stummen „H“, bestell zwei Münchner Hell und Franck bedankt sich artig: „Sie sind ein Hengel“, die Dame kriegt ein paar rosige Bäckchen und ich staune, mal wieder, über die Wirkung des französischen Charme.

Lamm-Keule in Münchner Hell Marinade mit Rosmarin und Lavendel, Polenta und Tomaten

Klar, eigentlich sollte ich mich längst daran gewöhnt haben, spätestens seit der Geschichte in der Cocktail-Bar: Franck bestellt einen (unbedingt mit französischem Akzent lesen) „Sex on the Beach (Augenaufschlag, Schlafzimmerblick von unten) aber zum Trinken“ und womit ich mir eine Backpfeife eingefangen hätte, bekommt der Franzose eine Handynummer auf der Innenseite seiner Serviette. Nun, im Biergarten hat das am Ende nicht funktioniert aber dafür brachte der Franzose mich auf die Idee, was man mit dem Münchner Hell noch anfangen könnte. Da der gute als Kind in ein Fass Rotwein gefallen ist und seitdem nicht mehr betrunken wird uns außerdem alle Getränke schwenken und beschnuppern muss, tut er das auch mit unserem Hell. Natürlich sieht auch der charmanteste Franzose seltsam aus, wenn er mit einen Bierhumpen vor seiner Nase herum wedelt. Als er dazu auch noch ein zutiefst erregtes „Ahhhh, Provence“ herauspresst, schütteln die Leute um uns herum den Kopf.

Lamm-Keule in Münchner Hell Marinade mit Rosmarin und Lavendel, Polenta und Tomaten

Lamm-Keule in Münchner Hell Marinade mit Rosmarin und Lavendel, Polenta und Tomaten

Lamm-Keule in Münchner Hell Marinade mit Rosmarin und Lavendel, Polenta und Tomaten

Aber ich denke mir, recht hat er, probiere das mit dem Schnuppern auch mal aus und staune nicht schlecht, als ich mir einbilde tatsächlich Lavendel erkennen zu können. Zur zweiten Runde ‚Ell beteuert die Wirtin persönlich, kein Lavendel-Spülmittel zu benutzen und Franck denkt, wir sollten mal wieder Lamm-Keulen grillen. Und ich so: Klar, das machen wir mein Freund, aber dazu gibt es dann eine Marinade mit dem Münchner Hell und jeder Menge Lavendel. Franck ist einverstanden, besteht aber außerdem auf ganz viel Rosmarin, schließlich seien die beiden ja auch die besten Freunde!

Lamm-Keule in Münchner Hell Marinade mit Rosmarin und Lavendel, Polenta und Tomaten

Diese, zugegeben, zu weiten Teilen erfundene (das mit dem Sex on the Beach ist wirklich passiert) Geschichte, präsentiere ich heute im Namen von Paulaner, die mir ein paar Flaschen Münchner Hell und euch diesen hoffentlich kurzweiligen Artikel gesponsored haben. Aber damit nicht genug. Damit einer von euch den Sommer, der jetzt nochmal so richtig Gas gibt, noch ein bisschen mehr genießen kann, stellt Paulaner ein cooles Grillpaket zur Verlosung. Das Paket besteht aus einer schicken Grillmeister-Schürze, einer standesgemäßen Grillzange und einem süßen Taschengrill, mit eingebauter Kühltasche, mit dem ihr das Grillgut (oder 2-3 Flaschen ‚Ell) kühl und sicher zum Grillplatz befördern könnt. Und obendrauf gibt’s noch nen Sixpack (Münchner Hell). Zur Teilnahme an der Verlosung müsst ihr mindestens 18 Jahre alt sein, eine Adresse in Deutschland haben, an die ich das Paket versenden kann und euch bis zum Sonntag, den 9. August 2015 ganz unten auf der Seite für meinen Newsletter anmelden. An der Verlosung nehmen automatisch alle Abonnenten teil – wer schon Abonnent ist, muss sich also nicht nochmal anmelden. Viel Glück!

5 from 1 reviews
Lamm-Keule in Münchner Hell Marinade
 
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Vorbereitung
15 Minuten
Kochzeit
20 Minuten
Gesamtzeit
35 Minuten
 
Marinade aus dem Münchner Hell von Paulaner. Als Beilage passt eine cremige Polenta und ein paar Tomaten, frisch vom Strauch.
Portionen: 4
Zutaten
  • 1 Flasche Münchner Hell
  • 75ml Traubenkernöl
  • Saft einer (kleinen) Zitrone
  • 1 EL Salz
  • 1 EL Zucker
  • 1 Zweig Rosmarin (oder 1,5 EL getrockneter Rosmarin)
  • 1 Handvoll Gewürz-Lavendel (oder 1 EL getrockneter Lavendel)
  • Weißer Pfeffer
  • 4 Steaks aus der Lammkeule (a ca. 200g)
Anweisungen
  1. 200 ml vom Münchner Hell in eine Schüssel geben. Den Rest genüsslich austrinken 😉
  2. Die Kräuter grob hacken. Mit den anderen Zutaten für die Marinade mischen und die Steaks über Nacht darin einlegen.
  3. Minuten vor dem Grillen die Steaks aus der Marinade nehmen und abtupfen.
  4. Steaks von jeder Seite 2 Minuten angrillen und über indirekter Hitze garziehen lassen. 10 Minuten in Alufolie ruhen lassen und z.B. mit cremiger Polenta und Kirschtomaten frisch vom Strauch genießen.
3.3.3077

 

Kategorie: Grillen, Rezepte, sponsored Stichworte: 4, Lamm, Lavendel, Marinade, Münchner Hell, Paulaner, Rosmarin

5 Zutaten die auf jedem Grillspieß stecken sollten – sponsored by Grevensteiner

26. Mai 2015 by Alex 2 Kommentare

Aufgespiest. Ich kann es ihm nachfühlen. Sagt James Bond im Zug auf dem Weg ins Casino Royale nach Montenegro, auf die Frage, wie sein Lamm gewesen sei. Am Ziel angekommen wird er in den folgenden Tagen von den Toten auferstehen, die Bösen besiegen und das wunderschöne Mädchen kriegen. Vorerst zumindest. Ganz so dramatisch wird mein Beitrag zum Thema Aufspießen heute nicht werden. Präsentiert wird der Artikel erneut von Grevensteiner, mit dem Veltins altehrwürdiges Brauhandwerk aus seinem Hause wieder lebendig werden lässt. Vor ein paar Tagen habe ich im Namen von Veltins bereits gegrillten Spargel im Speckmantel vorgestellt und freue mich heute ein weiteres einfaches aber rafiniertes Grillrezept passend zur naturtrüben Brau-Spezialität vorstellen zu dürfen.

Mit Grillspießen ganz einfach Vielfalt auf den Grillrost bringen - kein Problem! 5 einfache Regeln und ein Beispiel mit Apfel, Zwiebel und Kalbsleber.

Was gehört unbedingt auf einen Grillspieß

Grillspieße sind beliebtes Grillgut, aber nicht immer mit viel Liebe zubereitet. Ich finde es gibt fünf Zutaten, die auf jeden Spieß gehören:

  1. Gutes Fleisch. Versteht sich von alleine, aber ich sag es immer wieder gerne dazu. Dabei kann man wunderbar verschiedene Zuschnitte vom gleichen Tier kombinieren, z.B.: Schweinenacken und -Rücken, oder auch mal ein Stück Filet. Idealerweise wird dieses Fleisch mariniert, da der Spieß sonst eher ungewürzt daher kommt.
  2. Speck. Bietet gleich mehrere Vorteile. Zum einen bringt Speck eine Menge Würze und Wohlgeschmack an den Spieß und wird beim Grillen so knusprig wie frische Kartoffelchips. Zum Anderen kann man Bacon, der Dank seines hohen Fettgehalts starken Temperaturen gut stand hält, nutzen um die empfindlicheren, mageren Fleischstücke vor dem Austrocknen auf dem Grill zu schützen.
  3. Obst. Heißes, süßes Obst passt immer gut zu würzigem Fleisch und kann dem Grillgericht die Süße geben, die sonst nur aus der Sauce kommt. Außerdem kann Obst dem Spieß einen saisonalen Charakter verpassen, da es frisch meistens nur für wenige Wochen verfügbar ist. Hervorragend eignen sich hier allerlei Pflaumen und Zwetschgen, Äpfel, Birnen oder auch mal eine Scheibe Zitrone.
  4. Gemüse. Bringt Farbe ins Spiel und sorgt dafür, dass sich der Grillspieß besser verdauen lässt. Außerdem: Vitamine! Genau wie beim Obst, kann hier toll die jeweilige Saison mit eingebaut werden.
  5. Innereien. Geben zum Beispiel auch Schaschlik seinen typischen Geschmack. Ein kontroverses Thema, aber Innereien zu essen ist sicher auch eine Frage der Höflichkeit gegenüber dem Tier. Ich finde erst ein Scheibchen Leber oder Niere gibt dem Spieß Charakter.

Mit Grillspießen ganz einfach Vielfalt auf den Grillrost bringen - kein Problem! 5 einfache Regeln und ein Beispiel mit Apfel, Zwiebel und Kalbsleber.

Schweinefleisch, Speck, Apfel, Zwiebel und Kalbsleber

Meinen eigenen Regel folgend gibt’s hier nun den Grevensteiner Spieß für den ich mir Schweine-Hals und Schweine-Rücken ausgesucht habe. Passend zum subtilen Apfelaroma des Bieres gebe ich auch ein Apfel-Viertel mit auf den Spieß. Dazu noch Kalbsleber, die sich sowieso immer gerne zum Apfel gesellt und oben und unten eine halbe Zwiebel, die beim Grillen leicht karamelisiert und ihren würzigen Geschmack an den Spieß abgibt. Die empfindliche Kalbsleber schütze ich mit geräuchertem Bauchspeck und das Schweinefleisch wird in einer Marinade aus Gartenkräutern eingelegt. Dazu passt ein frischer, grüner Salat – und natürlich ein kühles Grevensteiner.

5 from 1 reviews
5 Zutaten die auf jedem Grillspieß stecken sollten - sponsored by Grevensteiner
 
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Vorbereitung
20 Minuten
Kochzeit
15 Minuten
Gesamtzeit
35 Minuten
 
Portionen: 4
Zutaten
  • 400g Schweinenacken
  • 300g Schweinerücken
  • 4 Scheiben Kalbsleber
  • 8 Scheiben geräucherter Bauchspeck, etwas dicker geschnitten
  • 1 großer Apfel
  • 4 mittlere rote Zwiebeln
  • 2 handvoll Gartenkräuter (30g gehackte Kräuter)
  • 8 EL Olivenöl
  • 3 EL Apfelessig
  • 1 EL Salz
  • 1 EL Zucker
  • 1 TL frische gemahlener schwarzer Pfeffer
Anweisungen
Für die Marinade
  1. Gartenkräuter mit dem Messer oder in einem Blitzhacker fein hacken.
  2. Mit Essig, Öl, Salz, Zucker und Pfeffer verrühren.
  3. Das Fleisch in große Würfel schneiden und in der Marinade einige Stunden einlegen.
Für die Spieße
  1. Evtl. noch vorhandene kleine Knochenreste aus dem Bauchspeck entfernen. Die Kalbsleber-Scheiben der Länge nach halbieren und jeweils mit einer Scheibe vom Bauchspeck belegen.
  2. Jeweils ein Würfel vom magereren Schweinerücken in die Leber einrollen.
  3. Die Zwiebeln schälen und halbieren. Die Äpfel waschen und vierteln.
  4. Dann die Spieße zusammenbauen. Zuerst eine Zwiebelhälfte, dann eine Leber-Rolle, Fleisch-Würfel, Apfel, Fleischwürfel, Leber-Rolle, Fleischwürfel und zum Abschluss wieder eine Zwiebelhälfte auf den Spieß schieben.
  5. Den Grill für mittlere bis starke direkte Hitze vorbereiten, nach Möglichkeit eine Zone für indirektes Grillen schaffen. Die Spieße rundherum knusprig grillen und in der indirekten Zone gar ziehen lassen. Sollte der Grill keine Möglichkeit zum indirekten Grillen bieten, die Spieße einfach öfter wenden. Dadurch kann das Fleisch gleichmäßig garen, ohne dass die Gefahr besteht, dass es verbrennt.
3.3.3070

 

Werbehinweis: Dieser Artikel entstand im Auftrag von Veltins. Im Artikel werden mehrfach die Marken Veltins und Grevensteiner genannt und verlinkt.

Kategorie: Grillen, Rezepte Stichworte: Apfel, Bier, Grillen, Grillspieß, Kalbsleber, Zwiebel

Spargel, Speck und Kerbel-Hollandaise – sponsored by Grevensteiner

11. Mai 2015 by Alex 1 Kommentar

Jetzt ist er da, der Mai. Die Bäume schlagen aus und auch das letzte feierliche Angrillen ist beendet. Die Kugelgrills der Nation sind eingebrannt und es kann losgehen mit dem ernsthaften Business. Fehlt nur noch was zu trinken. Und da bin ich diesen Monat sehr froh, dass Veltins das Sponsoring für den Mai übernommen hat und ich im Namen von Grevensteiner, mit dem Veltins altehrwürdiges Brauhandwerk aus seinem Hause wieder lebendig werden lässt, eine passende Begleitung für allerlei Grillgerichte präsentieren darf. Das dunkel bernsteinfarbene Grevensteiner kommt in einer bauchigen Steini-Flasche rustikal daher. Es liegt gut in der Hand und schmeckt, wie man sich ein altehrwürdiges Bier vorstellt: Komplexer und alles andere als gefällig, mit Aromen wie grüner Apfel oder Karamell, die einfach gut zur bevorstehenden Grill-Saison passen.

Spargel, Speck und Kerbel-Hollandaise vom Grill. Dazu gehört ein Bier, wie z.B. das Grevensteiner mit dem Veltins seine Brautradition wieder aufleben lässt.

Zu Steak schmeckt mir Bier immer noch am besten

Bier zum Grillen ist für mich einfach Teil des Rituals. Und nie schmeckt mir ein Bier besser, als an einem heißen Sommertag, nach getaner Gartenarbeit, wenn ich frisch geduscht den Grill anfeure und die Sonne sich langsam dem Horizont nähert und die Landschaft dabei wohlig warm erleuchtet. Wenn die Bierflasche in meiner Hand dann auch noch schön beschlagen ist reicht ein tiefer Schluck und der schweifende Blick über das Tagewerk für den vollkommenen Sommer-Moment. Ein Seufzer, ein zweiter Schluck und es wird wieder Zeit sich der Glut auf dem Grill zu widmen.

Spargel, Speck und Kerbel-Hollandaise vom Grill. Dazu gehört ein Bier, wie z.B. das Grevensteiner mit dem Veltins seine Brautradition wieder aufleben lässt.

Gegrillter Spargel und wie aufwändig ist eigentlich eine selbstgemachte Hollandaise?

Grüner Spargel eignet sich hervorragend zum Grillen und schmeckt eigentlich nur noch besser, wenn man eine Scheibe Bacon darum wickelt (wie alles, um das man Speck wickelt). Selten wird er mit Hollandaise serviert, was ich persönlich nicht so ganz nachvollziehen kann. Es kann höchstens am Aufwand liegen. Deshalb präsentiere ich gerne noch ein schnelles Rezept für Sauce Hollandaise, verfeinert mit frischem Kerbel, auf den man in seinem Garten auch nicht verzichten sollte. Zusammen mit ein paar Brot-Croutons vom Sauerteig-Brot ergibt das ein schnelles Barbecue Rezept, das sich schön als Vorspeise oder Zwischengang eignet, wenn man mal größer aufgrillen möchte. Aber auch als Beilage zum Steak macht dieser Spargel (und die Hollandaise sowieso) eine gute Figur.

5 from 1 reviews
Spargel, Speck und Kerbel-Hollandaise
 
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Vorbereitung
20 Minuten
Kochzeit
20 Minuten
Gesamtzeit
40 Minuten
 
Portionen: 4
Zutaten
Für die Kerbel-Hollandaise
  • 4 Eigelb
  • Ein guter Schluck trockener Weißwein
  • ½ TL Salz
  • 1 TL Zucker
  • ½ Zitrone
  • 125g Butter
  • ½ Bund frischer Kerbel
Für den Spargel
  • 500g Grüner Spargel
  • 12 Scheiben geräucherter Bauchspeck
Für die Brot-Croutons
  • 4 dicke (2cm) Scheiben Sauerteig-Brot
  • 4 EL Traubenkernöl
Anweisungen
Für die Kerbel-Hollandaise
  1. Die Butter in einem Topf schmelzen, bis sie einigermaßen klar ist, aber noch nicht begonnen hat zu bräunen.
  2. Eigelb, Salz, Zucker und Weißwein in einen Topf mit schwerem Boden geben, vorsichtig erhitzen und cremig aufschlagen. Sobald die Masse anfängt einzudicken, den Topf von der Flamme ziehen und die Masse weiter cremig aufschlagen. Das geht am einfachsten auf einem Induktionsherd oder aber im Wasserbad. Dazu eine Metall-Schüssel auf einen Topf mit heißem Wasser setzen und die Eier darin schaumig aufschlagen. Das Wasser im Wasserbad sollte grade so noch nicht kochen.
  3. Unter ständigem rühren mit dem Schneebesen die Butter in dünnem Strahl unter die Eimasse geben, jeweils nur so viel, dass das Fett der Butter und das Eigelb gut emulgieren.
  4. Kerbel waschen, fein hacken und unter die Sauce heben.
  5. Mit Zitronensaft, Pfeffer und Salz abschmecken.
Für den Spargel
  1. Spargel gründlich waschen. Das untere, holzige Drittel der Spargelstangen abschneiden oder abbrechen.
  2. Evtl. noch vorhandene Knochen aus dem Speck entfernen. Speck um die Spargelstangen wickeln. Alle Spargelstangen nebeneinander legen und oben und unten mit zwei Grillspießen durchstechen, so dass alle Spargelstangen zusammen auf den Grill befördert werden können.
  3. Den Grill für direkte mittlere Hitze vorbereiten.
  4. Den Spargel insgesamt 10 Minuten von beiden Seiten grillen, dabei jeweils nach einer Minute wenden.
Für die Brot-Croutons
  1. Brot entrinden und in 2-3 cm große Würfel schneiden.
  2. Brotwürfel in einer Pfanne im Öl rundherum knusprig anbraten.
3.3.3070

 

Werbehinweis: Dieser Artikel entstand im Auftrag von Veltins. Im Artikel werden mehrfach die Marken Veltins und Grevensteiner genannt und verlinkt.

Kategorie: Featured, Grillen, Rezepte, sponsored, Trinken Stichworte: Bacon, Barbecue, Bier, Grill, Kugelgrill, Rezept, Schnelle Gerichte, Schnelle Rezepte, Spargel

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