Wenn Hansens feiern, bleibt meist kein Auge trocken. Natürlich können wir auch ohne Alkohol Spaß haben, aber auf dem Land herrscht ein ungezwungenerer Umgang 😉 Und auch wenn wir an der Mosel natürlich am liebsten Wein trinken, haben wir diesen Sommer eine Ausnahme gemacht und auf Einladung von thebar.com den Korken auf der Flasche gelassen und uns ein paar Caipirinhas zum Grillen schmecken lassen.
Dass Caiprinha übersetzt sowas wie „Der kleine Dorfbewohner“ oder „Hinterwäldler“ bedeutet ist in diesem Zusammenhang natürlich mehr als passend. Die Zubereitung sollte jedem (Stadt-, Land- oder Flussbewohner) gelingen. Zum abspeichern, findest du das gelingsichere Caipirinha Rezept und viele weitere Zusatzinfos auf thebar.com – in einer leckeren Variante mit Spiced Rum. Eine schöne Idee, die für etwas Abwechslung im Caipi-Einheitssumpf sorgt.
Der Caipirinha (du darfst auch „die Caipirinha“ sagen, wenn du darauf bestehst) kommt mit wenigen Zutaten aus. Ein Grund einen besonderen Augenmerk auf die Qualität zu legen. Neben einem geschmackvollen Rum ist die Limette die geschmacksgebende Hauptzutat. Wichtig dabei ist, dass der Limettengeschmack nicht hauptsächlich aus dem Saft kommt, sondern aus der Schale. Deshalb wird die Limette auch gequetscht und nicht einfach nur ausgepresst.
Der Limettensaft hilft den Zucker gleich zu Beginn aufzulösen. Das kann der Saft aber nicht so wahnsinnig toll, weshalb wir ihm mit der Auswahl des Zuckers dabei helfen. Der besonders grobkörnige, dunkle Zucker scheint hierzulande erste Wahl zu sein. Findet sich dann aber oft als Bodensatz wieder. Deshalb, und auch damit wir nicht wie die Verrückten rühren müssen (was den Caipi nebenbei unnötig verwässert) empfehle ich einen feineren Zucker.
Was das Verwässern angeht, spielt natürlich auch das Eis eine große Rolle. Ein Kompromiss zwischen Eisflocken und Eiswürfeln ist super. Mein Eis-Crusher crushed ungefähr auf 1cm Größe und auch die Crushed-Eis Beutel von der Tanke haben eine gute Größe – sind aber natürlich nicht aus frischem Quellwasser…
Gegessen haben wir auch – und gegrillt wie die Hinterwäldler: Ein Feuer, liebevoll aus Brennholz geschichtet, lecker marinierte Schweinenacken und Grillwürste auf dem Schwenker gebruzzelt und fertig ist der perfekte Grill-Abend.
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