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Paulaner

Weihnachts Pulled Goose Burger Sponsored by Paulaner Salvator

17. Dezember 2015 by Alex 3 Kommentare

Dieses Jahr schenken wir uns nichts. Alle Jahre wieder. Lieblingssatz aller weihnachtsgeplagten Männer der westlichen Welt. Meistens ausgesprochen zu einer Zeit, in der eh noch kein Mann an Weihnachtsgeschenke denkt. Und Frau noch voll Vernunft und unbeeindruckt vom Vorweihnachtsgefühl ihren Dingen nachgeht. Nur die Weihnachtsmänner im Supermarkt haben sie daran erinnert – Weihnachten ist auf dem Weg. Schenken tun wir uns aber nichts, das wollte sie festhalten. Jetzt ist es dann aber doch wieder so weit. Weihnachtsmarkt mit den Mädels, ein Glüh-Caipi zu viel und vorweihnachtsstimmungsbesudelt begeht sie im Kaufhaus, das nur aus diesem Grund (angeschickerte Weihnachtsmarktbesucher) noch geöffnet hat, den alles entscheidenden Fehler – und kauft ihm Manschettenknöpfe. Mit Delphin drauf. Und Zuhause, er schläft grade ein, haucht sie ihm mit ihrer Limetten-Minz-Fahne ins Ohr: „Schatzi, ich hab noch ein Geschenk für dich gefunden“. An Schlaf ist nicht mehr zu denken – genau die richtige Zeit für einen Doppelbock, wie den Paulaner Salvator, der auch diesen besinnlichen Beitrag heute für uns sponsored.

Weihnachtszeit, Geschenkezeit. Aber dieses Jahr schenken wir uns nix. Außer vielleicht den Pulled Goose Burgerund ein kräftiges Salvator.

Ich versteh das ja, alles aus Liebe und gut gemeint. Ändert aber nichts daran, dass Er jetzt nur noch genau einen Tag hat, sich um ein Geschenk zu kümmern. Und da er die ganze Woche vor Weihnachten noch genug Jahresendgeschäft hat (nicht nur Sie hat kurz vor Schluss ganz tolle Ideen) bleibt ihm genau ein Tag: (Weltuntergangsmusik setzt ein) der vierte Adventssamstag. Parkhäuser bersten, die Einfahrten zugeparkt, dort wo sonst freie Parkplätze sind hängen Handtücher mit Elchmotiv. Geschäfte sind längst leer gekauft. Ein normales Bier wäre jetzt nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Ein Salvator mit seinem kräftig malzigen Geschmack und fast acht Prozent Alkohol (den man durchaus schmeckt) ist grade stark genug Ihn wieder runterzuholen. Nach dem dritten Bockbier ist es ihm egal, kauft Ihr eine Hello Kitty Jogginghose (für gemütliche Abende zuhause) und ahnt noch nicht, welchen Volltreffer er damit landet.

Weihnachtszeit, Geschenkezeit. Aber dieses Jahr schenken wir uns nix. Außer vielleicht den Pulled Goose Burgerund ein kräftiges Salvator.

Zur Feier des Fests, der Liebe und der Vorweihnachtszeit mit allen ihren erfüllten und unerfüllbaren Erwartungen, habe ich neben dem Salvator noch einen Weihnachts Pulled Goose Burger mit konfierter Gänsekeule, kräftigem Rotkohl, hauchdünnen Apfelscheiben und den ultimativen Feiertags-Buns dabei. Zehn Prozent mehr Butter – und Lebkuchengewürz runden diese saisonale Geschmacksbombe ab. So, und das war’s dann auch für mich und 2015. Ich wünsche euch allen die Weihnachten, die ihr euch wünscht, kommt gut ins neue Jahr. Wir sehen uns , wenn es wieder heißt: Überlaufene Fitnessstudios, Lowcarb, FDH und Strandfigur 2016! Tschüss!

Weihnachtszeit, Geschenkezeit. Aber dieses Jahr schenken wir uns nix. Außer vielleicht den Pulled Goose Burgerund ein kräftiges Salvator.

 

5 from 1 reviews
Weihnachts Pulled Goose Burger Sponsored by Paulaner Salvator
 
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Vorbereitung
30 Minuten
Kochzeit
3 Stunden
Gesamtzeit
3 Stunden 30 Minuten
 
Portionen: 4
Zutaten
Für die Weihnachts Buns
  • 75 ml warme Milch
  • 150 ml warmes Wasser
  • ½ Würfel frische Hefe
  • 2½ EL Zucker
  • 1 TL Lebkuchengewürz
  • 2 Eier & 1 Ei zum bepinseln
  • 350g Ruchmehl (oder feiner gemahlenes Vollkornmehl)
  • 130g Mehl Typ 405 (und etwas mehr zum Arbeiten)
  • 2 TL Salz
  • 70g weiche Butter
  • 1 handvoll gehobelte Haselnüsse
Für die konfierten Gänsekeulen (alternativ Entenkeulen)
  • 2 Gänsekeulen (ca. 1 Kg)
  • 400g Gänseschmalz
  • Einige Zweige Thymian
  • Lorbeerblatt
  • Pfeffer, Salz
Für das Salvator-Blaukraut
  • 1 kleine Kopf Rotkohl
  • 1 große Zwiebel
  • 30g Butter
  • 1 handvoll getrocknete Cranberries
  • ½ geriebener Apfel (die andere Hälfte in feine Scheiben schneiden)
  • 1 Lorbeerblatt
  • 200ml Paulaner Salvator
  • Aceto Balsamico
  • Pfeffer, Salz
Anweisungen
Für die Weihnachtsbuns
  1. Milch und Wasser mischen, auf etwa Körpertemperatur erwärmen, den Zucker darin auflösen und die Hefe reinbröseln.
  2. Sobald die Hefe angesprungen ist (dicke Blasen/Schaum auf der Flüssigkeit) mit den anderen Zutaten mischen und den Teig für 10 Minuten in der Küchenmaschine auf mittlerer Stufe kneten und danch nochmal ordentlich von Hand bearbeiten und gegebenenfalls noch etwas Mehl zugegeben. Der Teig sollte grade so nicht mehr kleben. Lieber mehr mit Mehl arbeiten (Finger und Arbeitsfläche bemehlen), anstatt mehr Mehl in den Teig einzuarbeiten)
  3. Den Teig 2 Stunden lang gehen lassen.
  4. Nach zwei Stunden nochmal gut durchkneten und 9 gleich große Kugeln formen. Auf ein mit Backpapier belegtes Backblech geben und abgedeckt nochmal eine halbe Stunde gehn lassen. Ofen auf 200 Grad vorheizen.
  5. Restliches Ei mit 1 EL Wasser aufschlagen, Teiglinge damit bestreichen und Haselnüsse darüber streuen.
  6. Den Ofen bedampfen und für 15 Minuten, oder bis die Farbe stimmt, backen.
  7. Die Brötchen auf einem Gitter auskühlen lassen. Können auch super vorbereitet und eingefroren werden.
Für die konfierten Gänsekeulen
  1. Backofen auf 170 Grad vorheizen.
  2. Mit dem Topfboden als Vorlage einen Kreis auf Backpapier zeichnen und ausschneiden.
  3. Die Gänsekeulen trocken tupfen, pfeffern und salzen und in einen Topf geben.
  4. Gänseschmalz dazugeben und erhitzen. Das geschmolzene Fett sollte die Keulen grade so bedecken.
  5. Thymian und Lorbeerblatt dazugeben, mit dem Backpapier bedecken und für 2 Stunden in den Ofen schieben. Wenn das Fleisch vom Knochen fällt, aus dem Ofen nehmen. Sollte sich das Fleisch nach 2 Stunden noch nicht zupfen lassen, Garzeit um 30 Minuten verlängern.
  6. Fleisch aus dem Fett heben und mit zwei Gabeln zupfen.
Für das Salvator-Blaukraut
  1. Die Zwiebel schälen, längs halbieren und in feine Streifen schneiden.
  2. Vom Rothohl den Boden ca. 1cm dick abschneiden. Vierteln und den Strunk großzügig rausschneiden. Ebenfalls in feine Streifen schneiden oder hobeln.
  3. Butter im Topf erhitzen, Zwiebel dazu geben und glasig dünsten.
  4. Rotkohl dazu geben und ca. 10 Minuten mit der Zwiebel dünsten.
  5. Salvator angießen, Cranberries, Lorbeerblatt und geriebenen Apfel dazugeben und abgedeckt ca. 30 Minuten sanft köcheln, bis der Rotkohl gar ist.
  6. Mit Balsamico, Pfeffer und Salz abschmecken.
3.5.3208

Weihnachtszeit, Geschenkezeit. Aber dieses Jahr schenken wir uns nix. Außer vielleicht den Pulled Goose Burgerund ein kräftiges Salvator.

Werbehinweis: Dieser Beitrag wurde von Paulaner gesponsored. Auf den Inhalt des Artikels wurde kein Einfluss genommen.

Kategorie: Bäckerei, Brauerei, Burger, Rezepte, sponsored Stichworte: Apfel, Burger, Burger Buns, Paulaner, Pulled, Rotkohl, Salvator

{Gewinnspiel} Lamm-Keule in Münchner Hell Marinade – sponsored by Paulaner

31. Juli 2015 by Alex 6 Kommentare

Neulich in München: Mein Freund Franck der frische Franzose und ich betreten einen Biergarten. Und Franck bestellt sich ein ‚Ell. Woraufhin die Bedienung (Und, wos darf’s sein?) ihm entgegnet ob’s denn hier beim Glücksrad sein. Was denn dieses Glücksrad sei, will Franck wissen, da erklär ich aber eben schnell der Bedienung die Sache mit dem Franzosen und dem stummen „H“, bestell zwei Münchner Hell und Franck bedankt sich artig: „Sie sind ein Hengel“, die Dame kriegt ein paar rosige Bäckchen und ich staune, mal wieder, über die Wirkung des französischen Charme.

Lamm-Keule in Münchner Hell Marinade mit Rosmarin und Lavendel, Polenta und Tomaten

Klar, eigentlich sollte ich mich längst daran gewöhnt haben, spätestens seit der Geschichte in der Cocktail-Bar: Franck bestellt einen (unbedingt mit französischem Akzent lesen) „Sex on the Beach (Augenaufschlag, Schlafzimmerblick von unten) aber zum Trinken“ und womit ich mir eine Backpfeife eingefangen hätte, bekommt der Franzose eine Handynummer auf der Innenseite seiner Serviette. Nun, im Biergarten hat das am Ende nicht funktioniert aber dafür brachte der Franzose mich auf die Idee, was man mit dem Münchner Hell noch anfangen könnte. Da der gute als Kind in ein Fass Rotwein gefallen ist und seitdem nicht mehr betrunken wird uns außerdem alle Getränke schwenken und beschnuppern muss, tut er das auch mit unserem Hell. Natürlich sieht auch der charmanteste Franzose seltsam aus, wenn er mit einen Bierhumpen vor seiner Nase herum wedelt. Als er dazu auch noch ein zutiefst erregtes „Ahhhh, Provence“ herauspresst, schütteln die Leute um uns herum den Kopf.

Lamm-Keule in Münchner Hell Marinade mit Rosmarin und Lavendel, Polenta und Tomaten

Lamm-Keule in Münchner Hell Marinade mit Rosmarin und Lavendel, Polenta und Tomaten

Lamm-Keule in Münchner Hell Marinade mit Rosmarin und Lavendel, Polenta und Tomaten

Aber ich denke mir, recht hat er, probiere das mit dem Schnuppern auch mal aus und staune nicht schlecht, als ich mir einbilde tatsächlich Lavendel erkennen zu können. Zur zweiten Runde ‚Ell beteuert die Wirtin persönlich, kein Lavendel-Spülmittel zu benutzen und Franck denkt, wir sollten mal wieder Lamm-Keulen grillen. Und ich so: Klar, das machen wir mein Freund, aber dazu gibt es dann eine Marinade mit dem Münchner Hell und jeder Menge Lavendel. Franck ist einverstanden, besteht aber außerdem auf ganz viel Rosmarin, schließlich seien die beiden ja auch die besten Freunde!

Lamm-Keule in Münchner Hell Marinade mit Rosmarin und Lavendel, Polenta und Tomaten

Diese, zugegeben, zu weiten Teilen erfundene (das mit dem Sex on the Beach ist wirklich passiert) Geschichte, präsentiere ich heute im Namen von Paulaner, die mir ein paar Flaschen Münchner Hell und euch diesen hoffentlich kurzweiligen Artikel gesponsored haben. Aber damit nicht genug. Damit einer von euch den Sommer, der jetzt nochmal so richtig Gas gibt, noch ein bisschen mehr genießen kann, stellt Paulaner ein cooles Grillpaket zur Verlosung. Das Paket besteht aus einer schicken Grillmeister-Schürze, einer standesgemäßen Grillzange und einem süßen Taschengrill, mit eingebauter Kühltasche, mit dem ihr das Grillgut (oder 2-3 Flaschen ‚Ell) kühl und sicher zum Grillplatz befördern könnt. Und obendrauf gibt’s noch nen Sixpack (Münchner Hell). Zur Teilnahme an der Verlosung müsst ihr mindestens 18 Jahre alt sein, eine Adresse in Deutschland haben, an die ich das Paket versenden kann und euch bis zum Sonntag, den 9. August 2015 ganz unten auf der Seite für meinen Newsletter anmelden. An der Verlosung nehmen automatisch alle Abonnenten teil – wer schon Abonnent ist, muss sich also nicht nochmal anmelden. Viel Glück!

5 from 1 reviews
Lamm-Keule in Münchner Hell Marinade
 
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Vorbereitung
15 Minuten
Kochzeit
20 Minuten
Gesamtzeit
35 Minuten
 
Marinade aus dem Münchner Hell von Paulaner. Als Beilage passt eine cremige Polenta und ein paar Tomaten, frisch vom Strauch.
Portionen: 4
Zutaten
  • 1 Flasche Münchner Hell
  • 75ml Traubenkernöl
  • Saft einer (kleinen) Zitrone
  • 1 EL Salz
  • 1 EL Zucker
  • 1 Zweig Rosmarin (oder 1,5 EL getrockneter Rosmarin)
  • 1 Handvoll Gewürz-Lavendel (oder 1 EL getrockneter Lavendel)
  • Weißer Pfeffer
  • 4 Steaks aus der Lammkeule (a ca. 200g)
Anweisungen
  1. 200 ml vom Münchner Hell in eine Schüssel geben. Den Rest genüsslich austrinken 😉
  2. Die Kräuter grob hacken. Mit den anderen Zutaten für die Marinade mischen und die Steaks über Nacht darin einlegen.
  3. Minuten vor dem Grillen die Steaks aus der Marinade nehmen und abtupfen.
  4. Steaks von jeder Seite 2 Minuten angrillen und über indirekter Hitze garziehen lassen. 10 Minuten in Alufolie ruhen lassen und z.B. mit cremiger Polenta und Kirschtomaten frisch vom Strauch genießen.
3.3.3077

 

Kategorie: Grillen, Rezepte, sponsored Stichworte: 4, Lamm, Lavendel, Marinade, Münchner Hell, Paulaner, Rosmarin

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