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Chef Hansen

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Pastinaken

Pastinakengratin

28. Februar 2012 by Alex 8 Kommentare

Was soll man schon groß schreiben über Pastinakengratin!? Die Pastinake an sich ist ja wieder so eine Art Kartoffelmöhre. Zumindest geschmacklich, äußerlich ist sie aber kaum von der Petersilienwurzel zu unterscheiden, die wiederum würziger schmeckt, aber auf keinen Fall ein Ersatz für Pastinaken sein kann. Pastinaken kann man toll zusammen mit Thymian und Speck anbraten, wohingegen der Pastinakenpudding eine absolut ungenießbare Mahlzeit ist – damit hätte ich hier aber Wikipedia zitiert und das will ja nun wirklich keiner lesen. Das schöne an Kartoffelmöhrengewächsen ist ihr Dimorphimsus und damit die mögliche Verwendung als Kartoffel, oder als Möhre. Deshalb heute mal als KartoffelmöhrenPastinaken-Gratin.

Eine Pastinake schälen, köpfen und in feine Scheiben schneiden. Zwei Esslöffel Butter schmelzen, mit 200g Sahne vermischen und mit Senf, Pfeffer, Salz und 1 TL Essig abschmecken. Alles mischen und eine Stunde stehen lassen, danach im Ofen bei 200 Grad, in dekorativen Förmchen backen. Einen Streifen Bacon in der Mikrowelle trocknen, fein hacken und über das Gratin streuen. Frischen Meerrettich drüber reiben und mit einem Salat genießen.

Hätte ich dazu was zu erzählen gehabt, ich hätte glatt an Bushis Event teilgenommen – aber man kommt ja zu nix grad…

Kategorie: Küche, Rezepte Stichworte: Gratin, Kartoffel, Kartoffelmöhre, Möhre, Pastinaken

Cupcakes!

4. März 2011 by Alex 11 Kommentare

So, jetzt ist alles wieder gut. Entzug überwunden. Dafür hab ich mir heute eine Überdosis verpasst (in Klammern die jeweilige Beute): Markthalle Stuttgart (Roastbeef vom bœuf de Hohenlohe, Kalbsbäckchen, Pastinake, Jakobsmuscheln), Merz & Benzing (keine Beute), Wittwer (fast das noma Kochbuch) und Tritschler (Le Creuset Terrinenform für fast geschenkt). Hier mal ein kleiner Blick auf dieses wunderschöne Schätzchen:

Tja, und dann standen Zuhause auch noch Cupcakes auf dem Plan. Endlich. Ich backe ja auch sehr gerne und wenn es grade beim Backen einen Hype gibt, dann dreht der sich um Cupcakes. Aber sowas von. Bisher konnte ich mich dem auch noch gut entziehen, aber als ich Bilder von den Cupcakes gesehen habe, die ich euch gleich präsentiere, konnte ich einfach nicht mehr widerstehen (leider ist mir die Quelle abhanden gekommen…). Es gibt Frikadellencupcakes mit Kartoffelpüree-Frosting. Und da das nicht genug ist, hab ich mir dazu noch Jakobsmuschel-Cupcakes mit Pastinaken-Stampf-Frosting ausgedacht. Natürlich entspricht das nicht dem ursprünglichen Frosting, aber ich finde es klingt cool!

Frikadellen und Kartoffelpüree kriegt ihr ja alle hin. Das kommt dann noch kurz unter den Backofengrill und sieht hübsch aus. Jakobsmuscheln braten schafft ihr auch ohne mich, aber der Pastinaken-Stampf, hm… Ich habe eine Pastinake geschält, in grobe Würfel geschnitten und weich gekocht. Mit ca. 75g Butter und dem Mark einer Vanilleschote zerstampft, mit Fleur de Sel und Tabasco abgeschmeckt. Passt.

Damit das Ganze nicht so ne trockene Angelegenheit wird, hab ich noch ein paar Balsamico-Zwiebeln zubreitet, auf die dann der Frikadellen-Cupcake gebettet wurde. Dazu wurden zwei Zwiebeln in Ringe geschnitten, glasig gedünstet, Puderzucker darauf kurz karamelisieren lassen, mit Balsamico ablöschen, Kalbsfond dazugeben und schön einkochen lassen. Eigentlich wollte ich noch irgendwas mit Möhren dazu machen, aber mir sind die Kochplatten ausgegangen – beim nächsten Mal werd ich mich besser organisieren 😉

Könnte ein Klassiker im Hause Hansen werden!

Kategorie: Einkaufen, Küche, Rezepte Stichworte: Balsamico, Cupcakes, Frikadellen, Kartoffel, Pastinaken, Püree, Vanille, Zwiebeln

Nudeln, Pastinaken, Speck

15. Oktober 2010 by Alex 2 Kommentare

Zum perfekten Dinner gehören aber auch selbstgemachte Nudeln!

Pffff, will man sagen. Nudeln sind Nudeln, was soll man da schon groß rausholen. Und überhaupt, die ganze Arbeit. Teig machen, ausrollen, schneiden, trocknen – für ne einfach Beilage, die dann in Soße ertränkt wird. Nun ja – einmal in den Genuß gekommen macht man die Arbeit bald sehr gerne und nimmt sie eigentlich als Vergnügen wahr.

Rezepte gibt´s da viele. Hartweizengrieß und Wasser, mal mit Mehl, mal mit Tintenfischtine. Mein Lieblingsrezept ist folgendes – ich rechne pro Person:

  • 50g Weizenmehl
  • 50 Hartweizengrieß
  • 1 Ei Größe M
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 TL Salz

Knethaken an die KitchenAid, Stufe 2 und sich die Zutaten schön verbinden lassen. Dann kommt alles in Frischhaltefolie in den Kühlschrank und nach 30 Minuten geht´s ab an die Nudelmaschine.

Der Teig sollte jetzt schön feucht sein. Als erstes wird er geteilt und dann mehrere Male auf der untersten Stufe durch die Maschine gewalzt. Dabei immer wieder mit Mehl bestäuben und in 3 Schichten zusammengelegen. Wenn der Teig sich dann schön geschmeidig anfühlt stelle ich die Walzen immer enger, bis ich bei Stufe 6 angelangt bin. Zum Abschluss schicke den Teig noch einmal durch die Schneidewalzen für Tagliatelle.

Man kann die Nudeln dann trocknen oder wirft sie einfach recht bald für 3-4 Minuten in sprudelndes Salzwasser. Tja, und dann hat man gekochte Nudeln. Und die sind dann so lecker, dass man sie einfach so essen könnte. Die Möglichkeiten die sich einem ab hier bieten sind endlos!

Einer meiner Favoriten mit diesen Nudeln stammt aus einem Buch von Jamie Oliver: Genial kochen mit Jamie Oliver:. In diesem Buch findet ihr ein Rezept zu „Tagliatelle mit Pastinaken und Pancetta“. Ich bin ein echter Fan – von diesem Rezept, von Speck, Pastinaken und von Jamie Oliver. Zwar besitze ich außer diesem nur sein Natürlich Jamie – das ist dafür aber auch mein Lieblingskochbuch. Jamie Oliver schafft es immer wieder Speck, Parmesan und Thymian ganz toll zu kombinieren – genau wie bei diesen Nudeln.

Fast schon tragisch, dass der ChefHansen „Gemüsehändler des Vertrauens“ Pastinaken nur in den Wintermonaten im Angebot hat. In Wirklichkeit ist das natürlich gut so (Regional und Saisonal) und letztendlich gibt es damit auch einen Pluspunkt für die Winterzeit.

Guten Appetit!

Kategorie: Küche, Rezepte Stichworte: Jamie Oliver, Kochen, Nudeln, Parmesan, Pastinaken, Selbstgemacht, Speck

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Hallo, mein Name ist Alex…

...und ich denke immer an Essen. Ich koche, was mir schmeckt. Am liebsten jeden Tag. Da ich gerne Geschichten erzähle und beim Essen liebe Menschen um mich habe gibt es seit 2010 den Blog Chef Hansen. Ich esse gerne Fleisch, manchmal auch nicht, ich trinke Bier und Wein, meine Wurst mach ich am liebsten selber und sobald die Sonne scheint trifft man mich am Grill. Um noch mehr über Chef Hansen zu erfahren Klicke hier →
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