• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
  • Zur Fußzeile springen

Chef Hansen

  • Der Küchenchef
  • Rezepte
  • Der Einkaufskorb
  • Impressum
    • Datenschutzerklärung
  • Cookie Policy

Knoblauch

Was vom Hähnchen übrig blieb

30. März 2011 by Alex 4 Kommentare

Heute gibt´s mal wieder einen Beitrag frei von der Seele weg geschrieben, ohne große Gliederung, einfach, zack, ab in die Pfanne, rauf auf den Teller. Neulich bin ich an zwei wirklich glückliche Hähnchen geraten. Jeweils so um die zwei Kilo, ausgenommen wie sie waren… Mittlerweile geht mir das Zerteilen auch schon ganz gut von der Hand, aber wer wissen will, wie das richtig geht, der kriegt das bei Astrid unter fundierter Anleitung gezeigt.

Ganz so viel Arbeit mach ich mir da nicht – die Oberschenkel werden noch entbeint und kommen in einen Salat, aber die Keulen und Flügel zerteile ich nur noch und zaubere daraus ein leckeres Ofengericht – wie heute:

Die Hähnchenteile lagen in einer Marinade aus Orangensaft und Pfeffer. Für ein paar Tage. Das war so zwar nicht geplant, aber je mehr ich vom Fasten lese, umso weniger Hunger habe ich – ob dieser Zusammenhang wirklich besteht, oder ob´s eher am Frühling liegt, oder doch an diesen Schilddrüsenhormonen, die ich neuerdings kriege – keine Ahnung. Jedenfalls hatte ich heute mal wieder Hunger und war umso glücklicher, dass da noch was im Kühlschrank wartete.

Also Keulen und Flügel abwaschen, mit der Hähnchen-Gewürzmischung und Olivenöl einpinseln, rundrum scharf anbraten und bei 190 Grad ne gute halbe Stunde in den Ofen geben. Zwischendurch wenden und zum Schluss nochmal den Grill anwerfen – die Haut soll knusprig sein!

Während das Fleisch im Ofen ist kann man die Zeit nutzen und die Gemüseschublade ausmisten. Fenchel, Möhre, Chili, Cocktailtomaten, Chamignons und Spitzpaprika ergaben zusammen mit frischem Knoblauch und ner ordentlichen Portion Salz eine leckere Gemüsepfanne. In Olivenöl werden die Gemüsesorten in der Reihenfolge des Härtegrades angebraten (je härter, je länger) und dann abgeschmeckt – mit Salz und ein paar Spritzern Balsamico. Auch sehr lecker – und sättigt wieder für die nächsten Tage 😉

Kategorie: Küche, Rezepte Stichworte: Chili, Fenchel, Gemüse, Hähnchen, Knoblauch, Paprika, Pilze

Dinkelnudeln mit scharfem Zeug

11. Februar 2011 by Alex 13 Kommentare

Was gibt´s denn heute Abend zu essen? Eine Frage, die wie keine andere die Welt bewegt. Früher war die schnell beantwortet: Wurstbrot, wahlweise mal mit Käse, gerne Gürkchen und im Sommer „frische“ Tomaten. Salat ist auch ein schönes Abendessen, im Sommer sowieso – im Winter eigentlich genauso, dank so leckeren Sachen wie Feldsalat. Irgendwann fängt man dann an, sich mit dem Thema Abnehmen zu beschäftigen und RuckZuck gibt´s Abends keine Kohlenhydrate mehr und den Salat hat man Mittags schon in der Firma gegessen. Bleibt Omelett, Gemüsepfanne und Hähnchenbrust – und auch, wenn das einigermaßen funktioniert hat kommt man irgendwann auf den Dreh, dass es albern sein könnte Makronährstoffe zu verteufeln und kocht Abends Nudeln. Und, oh Wunder, nimmt nicht zu.

Nur weil man die Woche über ne bisschen einfachere Küche pflegt, heißt das noch lange nicht, dass man Tütennudeln kochen muss. Und wenn man schonmal Dinkelmehl im Haus hat, dann kann man daraus auch mal Nudeln machen. Puristen machen ihre Nudeln ja gerne nur mit Hartweizengreis und Wasser – Chef Hansen hat, nachdem endlich eine Nudelmaschine im Haus war, experimentiert und ist dann bei der 50/50 Mischung Weizenmehl / Hartweizengries mit einem Ei, 1 EL Olivenöl und Salz geblieben. Für die Dinkelnudeln hab ich das Verhältnis auf 75/25 geändert – also z.B. für zwei Personen 150g Dinkelmehl, 50g Hartweizengries, 2 Eier, 2 EL Öl und 2 TL Salz. Im ersten Moment war der Teig mir fast zu trocken, nach reichlich kneten war er aber perfekt und ist ordentlich durch die Maschine geflutscht.

In den Flitterwochen auf Gomera gab´s in unserem Lieblingslokal „El Pescador“ ganz fantastische Garnelen – in reichlich Olivenöl und Knoblauch gebraten, zusammen mit Peperoni. So hab ich das dann diese Woche auch mal gemacht und noch einen Zweig Kirschtomaten (geviertelt) dazugegeben. Also nochmal langsam – ist wichtig – die Garnelen (soviel du willst) in reichlich Olivenöl mit reichlich Knoblauch (soviel du verträgst) und fein gewürfelter Peperoni (siehe Knoblauch) anbraten, mit Limettensaft ablöschen, geviertelte Kirschtomaten kurz mitschwenken – gekochte Nudeln dazu, umrühren, servieren.

Hätte ich nie gedacht, aber es stellt sich tatsächlich ein bisschen was von dem Urlaubsgeschmack wieder ein – wobei ich mir nie anmuten würde, mit dem fantastischen Pescador in Konkurrenz zu treten. Dafür ist allein schon die Bedienung viel zu süß 😉 Und erst die Garnelen… Muy Bien.

Kategorie: Küche, Rezepte Stichworte: Dinkel, Garnelen, Knoblauch, Limette, Nudeln, Peperoni, Tomaten

Allerlei Kohl

3. Februar 2011 by Alex 7 Kommentare

Verschiedene Food-Magazine haben mich tatsächlich dazu gebracht, nach dem doppelten Rotkohlvergnügen zu Weihnachten und dem rockigen Spitzkohl kürzlich, jetzt auch noch einen Weißkohl in Szene zu setzen. Allerdings sind diese Magazine ja immer sehr witzig mit ihren Mengenangaben. 150g Weißkohl, oder auch schön: Ein kleiner Weißkohl von 500g. Der kleinste Weißkohl, der aufzutreiben war, brachte stolze 1000g auf die Waage, aber das macht nichts, denn Weißkohl ist ja beliebt für deftige Gerichte wie Kohlrouladen oder Krautkuchen und schafft damit einen schönen Kontrast zu dem ganzen Süßkram, den ich hier neuerlich verwertet habe. Wobei verwertet jetzt leichtfertig dahin gesagt ist. Das Meiste wird auf den Hüften für schlechtere Zeiten eingelagert sein und da die nicht von alleine kommen kündigt sich am Wochenende freundlicherweise der Frühling an und damit hoffentlich die Eröffnung der diesjährigen Bikesaison. Aber kein Grund deswegen auf das Vitamin C aus dem Kohl zu verzichten. Der Anteil davon entspricht ungefähr dem von Orangen, also garnicht schlecht. Außerdem gibt es Stoffe im Weißkohl denen eine antibakterielle Wirkung nachgesagt wird, aber leider dämpfen die wohl auch die Jodaufnahme der Schilddrüse, was früher, als die Menschen sich im Winter verstärkt von Kohl ernährt haben, zu Problemen geführt hat. Aber da das der letzte Kohl für dieses Jahr wird, muss die Schilddrüse einfach mal ein Auge zudrücken.

Das mit den Mengenangaben in Rezepten ist eh immer so ne Sache. Klar kann man sich da sklavisch dran halten, das sichert einem aber noch lange nicht den erhofften Erfolg. Dafür sind die Zutaten an sich schon viel zu unterschiedlich und warum sollte man in Öl eingelegte, getrocknete Tomaten jetzt auf genau 40g abwiegen, wenn man den Geschmack davon so gerne mag. Ich gehe beim Kochen gerne so vor, dass ich die Zutaten einzeln probiere, nachdem das Rezept studiert wurde und versuche mir dann vorzustellen, wie das Gericht wohl schmecken soll und welche Rolle die einzelnen Zutaten spielen. Dabei habe ich natürliche meine eigene Geschmacksvorstellung und gebe von Zutaten, die ich gerne mag, oder von denen ich weiß, dass sie sich in dem Gericht gut vertragen, gerne etwas mehr dazu. Beim Backen verhält sich das natürlich ein wenig anders – da kann nicht einfach 100g Butter mehr dazugegeben werden, nur weil man Butter so gerne mag. Aber das macht das Backen irgendwie auch aus, es wirkt entspannend, üblicherweise kann man davon ausgehen, dass das was bei einem Backrezept rauskommt auch lecker wird.

Nachdem ich dem Roquefort neulich schon ein Brot gebacken habe, war ich sehr erfreut, dass die aktuelle Essen und Trinken (2/2011) ein nettes Rezept für ein rustikales Kohlbrot mit Mettwurst enthält, das ich gestern gerne nachgebacken habe. Es wird im Rezept zu Pizzastein und Gärkorb geraten, dem Brot selbst gönnt man aber nicht mehr als 1,5 Stunden Gehzeit. Klar, ist ja auch nur Hefe drin, was mich ein bisschen wundert, wo man doch grade den Sauerteigansatz vom Seitenbacher förmlich nachgeworfen kriegt. Egal, ich hab mich für´s erste mal weitestgehend ans Rezept gehalten, würde aber doch versuchen, diese leckeren Zutaten beim nächsten Mal in einem Roggen-(misch)Brot zu verbacken. Die Idee an sich ist nämlich Klasse. Beim Einkaufen, war ich mir ziemlich sicher, dass vier Mettwürstchen locker 250g haben und gönnte mir gleich eins davon als Snack. Um auf die geforderte Menge zu kommen wären allerdings acht Würstchen nötig geworden, weshalb ich noch 150g vom angerauchten, gekochten Schinken dazugeben habe, der vorrätig war. Leider ist die Brotkruste eher krümmlig und nicht unbedingt das, was ich von einem rustikalen Brot erwarte. Das Rezept ergibt einen ordentlichen Laib, der 6 Personen satt kriegt:

150g Weißkohl
50g 1 Zwiebel
250g 100g Mettwurst
150g angerauchter, gekochter Schinken
1 TL 2EL Butterschmalz
1 2 TL Kümmelsaat
1 2 TL edelsüßes Paprikapulver
2 TL 4 EL Salz
20g frische Hefe
400g Weizenmehl (1050)
2 EL dunkler Rübensirup
200ml Schlagsahne
Mehl zur Verarbeitung
  • Die Hefe in eine Schüssel bröseln und mit 100ml lauwarmem Wasser verrühren. 15 Minuten in Ruhe lassen. Mehl, Rübensirup und Sahne dazugeben und ordentlich zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Kurz vor Schluss das Salz dazugeben und noch kurz mitkneten. Das kann selbst in der Küchenmaschine schonmal 10 Minuten dauern. Zugedeckt an einem warmen Ort auf die doppelte Größe aufgehen lassen (ca. 1 Stunde).
  • Weißkohl und Zwiebel fein würfeln. Mettwurst und Schinken in 2cm dicke Scheiben schneiden. Butter in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebel mit dem Kohl darin glasig dünsten. Mettwurst, Schinken, Kümmel und Paprika dazugeben und kurz mitbraten. Kräftig mit Salz würzen und abkühlen lassen.
  • Wenn der Teig ordentlich aufgegangen ist mit der Kohl-Masse verkneten und die bemehlte Kugel nochmal eine halbe Stunden gehen lassen. Hierfür empfiehlt sich jetzt der Gärkorb, den ich nicht habe. Ich habe eine Schüssel mit einem bemehlten Tuch ausgelegt und den Teig herein gegeben.
  • Backofen auf 220 Grad vorheizen (Ober-/Unterhitze). Wer hat, legt seinen befeuchteten Pizzastein aufs Rost.
  • Die Teigkugel auf ein bemehltes Backblech stürzen, kreuzförmig einritzen und in den Ofen geben. 30 Minuten backen, danach Temperatur auf 180 reduzieren und weitere 30 Minuten backen.
  • Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Ungeduldige wie ich, dürfen vorsichtig aufschneiden, ein bisschen gesalzene Butter daraufgeben und warm genießen.

Das alleine hätte schon eine ordentlich Mahlzeit ergeben, aber irgendwie hatte ich das Bedürfnis dieses Brot nur als Beilage zum Weißkohl aus der aktuellen Beef (Ausgabe 4) zu reichen. Der vertraute Geschmack von gebratenem Pancetta, Knoblauch und Kräutern haben dieses Gericht zum einem Must cook gemacht. Leider kann ich nicht mit den genauen Mengenangaben dienen, die ich verwendet habe – ich denke mal Der Rest des Weißkohls hilft dir nur bedingt weiter. Wie ich in der Einleitung schon angedeutet habe, wurde die Menge der getrockneten Tomaten locker verdoppelt. Vom Pancetta habe ich den Rest verwendet, der noch im Kühlschrank war, dürften so 200g gewesen sein. Da war ich faul und hab einfach von der dünnen Seite die Scheiben runterschnitten. Ich kaufe den Speck immer am Stück und schneide ihn mir dann, wie ich ihn brauche. Im Rezept wird Piment d’Espelette zum Schärfen verwendet. Dabei handelt es sich um französischen Chili, den ich jetzt natürlich nicht im Schrank hatte. Deswegen habe ich einfach normalen Chili verwendet und geschmacklich mit etwas Nelkenpfeffer nachgeholfen. War jetzt kein Schaden. Ich gebe das Rezept mal so wieder, wie es die Beef vorgesehen hat:

1 Kleiner Kopf Weißkohl von 500g (haha!)
40g getrockente Tomaten in Öl
1 Gemüsezwiebel
2 Knoblauchzehen
80g Pancetta
gemischte Kräuter (Petersilie, Kerbel, Estragon, Schnittlauch)
2 Scheiben Toastbroat
1 1/2 EL Butter
Salz
1 TL Piment d’Espelette
  • Tomaten abtropfen lassen, 2 1/2 EL Öl auffangen. Kohl vierteln, äußere Blätter ablösen und Strunk keilförmig herausschneiden. Kohl in etwa 3 cm große Blättchen schneiden. Kohl kurz in kochendem Salzwasser blanchieren, dann in Eiswasser abschrecken, abtropfen lassen.
  • Zwiebel und Knoblauch abziehen, würfeln und in einem Topf in 2 EL von dem Tomatenöl andünsten. Kohl dazugeben und mitdünsten. Saft angießen und alles bei schwacher Hitze dünsten.
  • Pancetta fein schneiden und in einer Pfanne in mehr von dem köstlichen Tomatenöl knusprig auslassen. Tomaten klein schneiden. Kräuter abspülen, trocken schütteln. Blätter abzupfen und fein schneiden. Toastbrot entrinden und fein mahlen. Anschließend in einer Pfanne in der heißen Butter unter Rühren goldbraun rösten, dann leicht salzen und die Kräuter unterheben.
  • Pancetta und Tomaten unter den Kohl mischen. Alles mit Piment d’Espelette und Salz abschmecken. Kohl mit Kräuterbröseln anrichten.

Ist insgesamt ne leckere Sache geworden, auch wenn ich die beiden Gerichte nicht mehr unbedingt zusammen auf den Teller bringen würde. Mir hat der Kohl besser geschmeckt, Frau Hansen war von dem Brot ganz begeistert, so dass dann am Ende jeder Glücklich war – ich bin besonders glücklich, wenn du tatsächlich bis hier her gelesen hast, aber versprochen, es lohnt sich mal eins von diesen herzhaften Rezepten zu probieren.

Kategorie: Bäckerei, Küche, Rezepte Stichworte: Brot, Gebacken, Knoblauch, Kohl, Kräuter, Mettwurst, Schinken, Speck, Tomaten, Weißkohl, Wurst

Käsefondue

5. Dezember 2010 by Alex 4 Kommentare

Eine der wenigen schönen Seiten am Winter ist das Essen. Natürlich könnte man argumentieren, dass sich das über jede Jahreszeit sagen lässt – das Besondere am Winter ist jedoch, dass der Zweck des Essens zu dieser Jahreszeit daraus besteht, Fett anzusetzen um über die noch lange andauernde Kältperiode hinweg zu kommen.

Ganz vorne auf der Liste der Gerichte-Zum-Fett-Ansetzen-Im-Winter steht das Käsefondue. Weißbrot wird in Unmengen Käse getunkt, der in Weißwein und Kirschwasser geschmolzen wurde. Man kann den Genuss auf die Spitze treiben, in dem man das Weißbrot vor dem Käse noch in das Kirschwasser tunkt, das natürlich immer bereitsteht.

Was mir nie so ganz klar war – geschmolzen wird der Käse in Weißwein (klar, in Rotwein sähe das Ergebnis sicher komisch aus), aber getrunken wird dazu wie selbstverständlich Rotwein. Mir schmeckt neuerdings zu Käse besonders gut was Trockenes aus der Heimat. Also nicht diese flachen, charakterlosen Gestalten sondern was mit Bums, ein Wein eben, der mit würzigem Käse mithalten kann – und der muss nicht unbedingt Rot sein. Wie kürzlich gelesen, bin ich damit in guter Gesellschaft – David Lebovitz trinkt zum Käse nämlich auch lieber nen Weißen 😉 Übrigens ein sehr lesenswerter Artikel zum Thema Raclette, der wahrscheinlich den meisten Deutschen das Weltbild zu diesem Thema zurecht rücken wird.

Käsefondue wird bereits als Fertig-Fertig-Mischung angeboten. Das muss dann nur noch warm gemacht werden. Dazu schmecken wahrscheinlich Aufbackbrötchen am Besten. Und Wein aus dem Tetra-Pack. Naja. Feinkostläden und Käse-Geschäfte haben oft eine Hausmischung – die Mischung von Migros in Freiburg gab es zum letzten Silvester und die war schon besonders gut. Bei uns gab es jetzt eine eigene, mehr oder weniger willkürlich zusammengesetzte Mischung aus (zu gleichen Teilen) Bergkäse, Schweizer Emmentaler und Appenzeller. Dazu Lauffener Riesling Spätlese Trocken (zum Essen und Trinken) und der gute Wildkirsch aus Leutesheim. Baguette aus der Gärtringer Holzofenbäckerei ist grade gut genug für diesen Hochgenuß 😉

Der Einfachheit halber das Ganze nochmal als Rezept:

1/2 Fl. trockener Weißwein
200g Bergkäse
200g Schweizer Emmentaler
200g Appenzeller
1 Knoblauchzehe
1 EL Speisestärke
4 cl Kirschwasser
Muskatnuss
Pfeffer
  • Käse reiben.
  • Die Knoblauchzehe halbieren und damit den Topf ausreiben.
  • Weißwein angießen, Knoblauch hineingeben und nach und nach den Käse im Wein schmelzen.
  • Wenn der Käse vollständig geschmolzen ist mit Pfeffer und Muskat abschmecken
  • Speisestärke in Kirschwasser einrühren und damit den Käse binden. Wem´s dann noch zu flüssig ist wiederholt die Prozedur mit der Speisestärke.

Auf dem Bild sieht man nochmal alles was dazu gehört – Feldsalat, Weißwein, Kirschwasser, Baguette… Also liebe Leute – esst mehr Käse, trinkt mehr Weißwein!

Kategorie: Küche, Rezepte Stichworte: Fondue, Käse, Knoblauch, Riesling, Selbstgemacht, Wein, Weißwein

  • « Go to Previous Page
  • Go to page 1
  • Go to page 2

Haupt-Sidebar

Suche

Hallo, mein Name ist Alex…

...und ich denke immer an Essen. Ich koche, was mir schmeckt. Am liebsten jeden Tag. Da ich gerne Geschichten erzähle und beim Essen liebe Menschen um mich habe gibt es seit 2010 den Blog Chef Hansen. Ich esse gerne Fleisch, manchmal auch nicht, ich trinke Bier und Wein, meine Wurst mach ich am liebsten selber und sobald die Sonne scheint trifft man mich am Grill. Um noch mehr über Chef Hansen zu erfahren Klicke hier →
  • E-Mail
  • Pinterest
  • RSS

Meine Lieblingsrezepte

Angrillen mit Falksalt – Gefüllte Schweineschulter mit knuspriger Schwarte

Bohnenpüree mit Meerrettich und Kochen mit Säckchen

Bohnenpüree mit Meerettich, Wokgemüse und Tafelspitz

Avocado-Koriander Krautsalat

Avocado Koriander Krautsalat

Pastrami vom Hähnchen und schnelles Sauerkraut vom Rosenkohl

Hähnchen Pastrami mit schnellem Sauerkraut vom Rosenkohl

Karamell-Milchreis mit schnellem Apfelkompott

Karamell-Milchreis mit schnellem Apfelkompott

Hochrippe mit Rauchlinsen vom Smoker

Hochrippe mit Rauchlinsen vom Smoker

Onglet – geschmort und gegrillt

Ongelt Nierenzapfen gegrillt und geschmort

Spekulatiuswaffeln

Spekulatiuswaffeln, Mirabellenkompott

Der Spaceburger – powered by Ardbeg in Space

Der Spaceburger

Farfalle mit Erbsen, Chili, Speck und Minze

Farfalle mit Erbsen, Minze und Speck

Mehr Lieblingsgerichte →

Kategorien

  • Der Küchenchef
  • Rezepte
  • Der Einkaufskorb
  • Impressum
    • Datenschutzerklärung
  • Cookie Policy

Footer

Mehr über Chef Hansen

Alex kocht gerne und erzählt Geschichten dazu. Was ihn dabei antreibt und warum er darüber bloggen muss, erzählt er hier →

Noch mehr Chef Hansen:

  • E-Mail
  • Pinterest
  • RSS
Rote Beete Hasselback und Blauschimmelkäsecreme
Weber Smokefire Holzpelletgrill
Würstchen Burnt End Style aus dem Weber Smokefire Holzpelletgrill
The French Toast Cocktail mit Whiskey und Apfelsaft
Sauerteig Baguette aus dem Weber Smokefire Holzpelletgrill
Entenbrust mit Süßkartoffel Carbonara Style aus dem Weber Smokefire Holzpelletgrill
Süßkartoffel Waffeln aus dem Weber Smokefire Holzpelletgrill

Copyright © 2021 Chef Hansen on the Foodie Pro Theme

Diese Seite verwendet Cookies. Verrat mir mehr!