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Chef Hansen

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Karotte

Beef Marmelade

11. November 2018 by Alex 4 Kommentare

Enthält Reklame für Wein, Fleisch und Messer!*

Der polnische Abgang

Sich heimlich davon machen, ohne sich zu verabschieden. Meine Spezialität.

Aber wann ist der richtige Zeitpunkt, Abschied von der Party zu nehmen? Wenn’s am Schönsten ist? Merkt man erst, wenn’s nicht mehr schön ist. Wenn man nichts mehr zu sagen hat? Auch zu spät. Dann ist auch nichts mehr mit heimlich. Heimlich ist toll. Heimlich hat was mysteriöses. Wo ist er hin, der Hansen? Keine Lust mehr gehabt? War doch eben noch so gut drauf… Egal, wichtig ist: Auf der nächsten Party so tun, als sei nie was gewesen!

Nun werden die Gelegenheiten über die Jahre weniger und Kindergeburtstage eigenen sich wenig für einen polnischen Abgang. Und Herr Hansen wünscht sich schon eine ganz Weile mal wieder auf die alte Party zurück. Und wenn mir dann jemand schreibt er schickt mir Wein und Fleisch, ich soll halt mal wieder was kochen: Schulter zucken, hoch von der Couch und rauf auf’s Parkett.

Asche Aged Rib Eye Steak, Pastinaken- & Karottenpüree, Beef Marmelade

Was es auf der Party gab?

Carnivor

Wein

Carnivor, Wein zum Fleisch. Cabernet Sauvignon und Zinfandel. Vollmundig. Fett. Im besten Sinne. Zinfandel ein bisschen fruchtiger, Cabernet Sauvignon ein bisschen komplexer. Beide astrein trinkbar, egal zu welchem Fleisch und, wie wir gleich sehen werden trotz Eiche auch zum Kochen wunderbar geeignet.

Fleisch

Von Der Ludwig! Asche Aged, in Asche gereiftes Rib Eye. Der Moscow Cut – Wortspiel mal beiseite ein feines Stück Filet vom Rind. Bürgermeisterstück. Grillen und Schmoren. Klarer Fall.

Messer

Ja, Messer hab ich auch eins bekommen. Den Porsche unter den Messern und soviel kann ich sagen: Schnell, präzise, rattenscharf, für lange Ausfahrten eher ungeeignet.

Chroma Turbo Santoku

Asche Aged Rib Eye Steak | Beef Marmelade | Karotte | Pastinake

Rib Eye mach ich wie immer. Sous Vide bei 58 Grad, rundherum scharf anbraten. Rückwärts. Grillen. Vorwärts. Beefer. Es gibt viele Arten sein perfektes Steak zu braten. Und Mann muss sie alle beherrschen.

Beef Marmelade ist (und deswegen heißt der Beitrag auch so) die Kulmination von allem, was hier an Zutaten geboten wurde: Vollmundig, rauchig, süß, herzhaft, fleischig und auf Wunsch auch: Scharf! Zwiebelmarmelade – in Rotwein eingekochte Zwiebeln, gemischt mit bis zur Unkenntlichkeit geschmortem und zu Fetzen gekochtem Fleisch. Zwei Flaschen Wein. Toll. Genug Zeit und Lust vorausgesetzt kann das Fleisch 2-3 Stunden gesmoked werden. Ich habe stattdessen für den Rauchgeschmack beim Schmoren ein nicht zu knappes Stück Schwarzwälder Speck hinzugefügt. Das hat den Vorteil, dass es irgendwann entfernt werden muss und dann zum Kochwein genascht werden darf um die Wartezeit zu verkürzen.

Dazu Püree von Karotte und Pastinake. Das mach ich jeweils so: Gemüse schälen und in Scheiben schneiden. Etwas Butter in einem Topf erhitzen und wenn die aufgehört hat zu schäumen den Boden mit Scheiben belegen und die solange bei mittlerer Hitze braten, bis sie tief braun sind. Die Gemüsescheiben wenden und wiederholen. Restliches Gemüse hinzufügen, knapp mit Milch bedecken, weich kochen, pürieren, auch ein Sieb streichen, etwas Sauerrahm (oder Skyr, passt da auch sehr gut) drunter rühren und mit Salz und z.B. Malzessig abschmecken.

Wer mag, hebt ein paar Scheiben vom dünnen Ende der Pastinake auf, pinselt sie mit neutralem Öl ein und schiebt sie auf Backpapier bei 180 Grad in den Ofen. Wenn die Ränder braun werden etwas Puderzucker darüber streuen und 3-4 Minuten karamellisieren lassen.

5 from 1 reviews
Beef Marmelade
 
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Vorbereitung
30 Minuten
Kochzeit
5 Stunden
Gesamtzeit
5 Stunden 30 Minuten
 
Portionen: 8
Zutaten
Für die Zwiebelmarmelade
  • 10 Zwiebeln
  • 250g Zucker
  • 1 Flasche Carnivor Zinfandel
  • 250ml Portwein
  • 100ml Malzessig
  • Salz
Für das geschmorte Fleisch
  • Bürgermeisterstück ca. 700g
  • 300g stark geräucherter Speck, möglichst mager
  • 1 Bund Suppengrün, grob gewürfelt
  • 1 Flasche Carnivor Cabernet Sauvignon
  • 2 EL Tomatenmark
  • 3 Lorbeerblätter
  • 5 Wacholderbeeren
  • 3 Piment Beeren
  • Getrocknete Chilis nach Geschmack (geht auch ganz ohne)
  • Pfeffer
  • Salz
Anweisungen
Für die Zwiebelmarmelade
  1. Die Zwiebeln schälen, längs halbieren und in dünne Streifen schneiden.
  2. Die Zwiebelstreifen in etwas Traubenkernöl glasig dünsten.
  3. Zwiebeln mit Zucker bestreuen und den Zucker karamellisieren lassen.
  4. Mit den Flüssigkeiten ablöschen und fast vollständig verkochen lassen.
  5. Mit Salz abschmecken.
Für das geschmorte Fleisch
  1. Das Bürgermeisterstück von sichtbarem Fett, Sehnen und Silberhäuten befreien, in Würfel von ca. 5cm Seitenlänge schneiden und rundherum in einem schweren Bräter portionsweise scharf anbraten.
  2. Suppengrün rundherum im Bräter anbraten, Tomatenmark unterheben, noch ca. 1 Minute weiter braten und mit dem Wein ablöschen. Den Bratensaft loskochen.
  3. Fleisch und zusätzliche Zutaten hinzugeben und 3-4 Stunden bei 120 Grad im Ofen weich schmoren. Eine Gabel sollte ohne Widerstand durch das Fleisch gleiten.
  4. Fleisch aus dem Schmorsud heben und zu den Zwiebeln geben.
  5. Den Schmorsud durch ein Sieb ebenfalls zu den Zwiebeln geben und so lange kochen, bis die Flüssigkeit fast vollständig verdampft ist. Fleisch zwischendurch mit einer Gabel zerupfen
  6. Abschließend mit Essig, Salz und Chili abschmecken.
3.5.3251

Moscow Cut | Kürbispolenta

Kürbispolenta, Moscow Cut

Filet mach ich wie immer. Sous Vide bei 58 Grad, rundherum scharf anbraten. Rückwärts. Grillen. Vorwärts. Beefer. Es gibt viele Arten sein perfektes Stück Filet zu braten. Und Mann muss sie alle beherrschen. Ist so…

Für die Kürbispolenta 200g Kürbisfleisch, z.b. Hokkaido, in grobe Würfel schneiden und 20 Minuten bei 200 Grad in den Ofen schieben. 500ml Milch mit einem Zweig Rosmarin, einer Sternanis und einer zerdrückten Knoblauchzehe aufkochen. Ist der Kürbis fertig gegart Rosmarin, Sternanis und Knoblauch aus der Milch nehmen, Milch erwärmen und 75g Maisgries einrieseln lassen. Unter ständigem Rühren aufkochen, ohne Hitze quellen lassen und mit Salz und z.B. Malzessig abschmecken und mit 2EL Olivenöl und 2EL Parmesan glatt rühren.

Ein paar Worte noch zum Messer. Immer wieder wünsche ich mir ein richtig geiles Messer. Einunddrölfzich Millionen Lagen gefalteter Stahl, im Feuer des Schicksalsberges geschmiedet, von Eunuchen poliert und in der Winkelgasse in meine Hand gefallen. Und trotzdem nehm ich immer wieder mein WMF Spitzenklasse Kochmesser (heißt halt so, ist aber mehr so Einstiegsmodell) in die Hand. Das Teil: Voll verratzt vom vielen Schärfen und Schleifen, Kerben hinten am Griff vom Bier öffnen, Spitze verbogen vom Gewürzdosen aufhebeln aber trotzdem mein verlängerter Arm (Hand?). Jetzt hab ich also ein paar Wochen mit dem Chroma Turbo Santoku S-02 Messer gekocht, mittlerweile einmal auf meinen Wassersteinen geschärft und ich bin schon sehr angetan. So wie ich mir einen Porsche vorstelle: Schnell, präzise, rattenscharf, bretthart – für lange Ausfahrten eher ungeeignet. Mit keinem meiner Messer konnte ich bisher so präzise arbeiten, das Gewicht ist perfekt ausgewogen und natürlich macht es auch optisch einiges her. Nur nach einer Weile wird es mir etwas unbequem in der Hand. Hergeben werd ich’s trotzdem nicht und es hat sich einen festen Platz in meinem Messerblock verdient.

Carnivor Wines Zinfandel Cabernet Sauvignon

*Reklamehinweis: Wein, Fleisch und Messer wurden mir zur Erstellung des Artikels zur Verfügung gestellt. Auf den Inhalt wurde keinerlei Einfluss genommen. Vielen Dank dafür!

Kategorie: Küche, Rezepte, sponsored, Trinken Stichworte: Beef Marmelade, Cabernet Sauvignon, Karotte, Kürbis, Moscow, Pastinake, Polenta, Püree, Rib-Eye, Zinfandel, Zwiebeln

Wok on Fire – Sponsored by Heldbergs

24. November 2015 by Alex 2 Kommentare

Dass Mann mit einem Wok im Winter nicht nur eine Eisbahn herunter brettern kann, zeig ich dir heute mal. Wobei der kleine Eisenwok, den mir der Sponsor dieses Artikels – Heldbergs – zur Verfügung gestellt hat, mit einem besonders schönen Steuerhebel ausgestattet wäre. Ich schleudere trotzdem lieber knackiges Gemüse durch die Luft, als meinen Hintern durch einen Eistunnel und deshalb stelle ich mich heute mal den zentralen Fragen des Wokhandlings. Heldbergs hat es mir auf den ersten Blick angetan, da es mein Verständnis vom Männlichkeit ausdrückt. Sich auch als Mann nicht zu ernst zu nehmen und seinen Kindheitsträumen ohne schlechtes Gewissen nachhängen zu dürfen. Genau dafür bietet Heldbergs jede Menge richtig gutes Zeug. Für das Kind im Mann, den Küchen-Krieger oder den stolzen Papa.

Wok on Fire - Sponsored by Heldbergs

Wie krieg ich den Wok heiß genug?

Wok on Fire - Sponsored by Heldbergs

Wok on Fire - Sponsored by Heldbergs

In der Küche bin ich ganz Pragmatiker. Man könnte auch sagen: Der Zweck heiligt die Mittel und deshalb stellt sich die Frage nach rundem oder flachen Boden beim Wok für mich nicht. Ich möchte meinen Wok auch auf der Herdplatte betreiben. Die Fläche sollte trotzdem im Verhältnis zum Wok sehr klein sein um eine starke punktuelle Hitze erzeugen zu können. Blöderweise hab ich schon Herdplatten erlebt, die sich dabei sicherheitshalber abgeschaltet haben. Gas hab ich keins im Haus und um den Grill anzufeuern bin ich um die Jahreszeit dann doch meistens zu faul. Hier kommt dann wieder der Pragmatiker zum Zug – denn was wird schnell heiß, bietet die perfekte Halterung für einen Wok und liefert punktuelle Hitze? Genau, der Anzündkamin. Ein Gerät, dass in seiner Nützlichkeit kaum zu überbieten ist. Allerdings solltest du hierfür einen Anzündkamin verwenden, der gut belüftet ist, da ein Deckel in windeseile jede noch so heiße Glut erstickt. Ein kleiner Anzündkamin reicht vollkommen aus und sollte grade so mit ganz normaler Holzkohle bestückt sein. Die heiße Kohle sackt noch recht stark zusammen und bietet frisch durchgeglüht genügend Platz für den Wok. Und damit ich genügend Abstand von der Affenhitze halten kann, hat mir Heldbergs neben dem coolen Eisen-Wok auch noch die extrem schicke Samurai Grillzange zur Verfügung gestellt, die mit schlappen 65 Zentimeter Länge genügend Raum zwischen Anzündkamin und Koch schafft. Bestimmt lassen sich damit sogar ein paar Fliegen aus der Luft fangen (Karate Kid, du erinnerst dich?)

Welches Fleisch soll ich zum woken nehmen?

Wok on Fire - Sponsored by Heldbergs

Am Besten welches von glücklichen Tieren, beim Metzger deines Vertrauens gekauft, möchte ich antworten. Aber ich verstehe die Frage. Und die kurze Antwort lautet: Alles was sich zum Kurzbraten eignet, eignet sich auch zum Woken. Ich möchte dir aber mal eine andere Variante ans Herz legen. Ich liebe gekochtes Rindfleisch. Brust, Querrippe, Tafelspitz, alles ein Gedicht. Frisch aus der Brühe gehoben, mit ein paar Salzflocken und frisch geriebenem Meerrettich und ich lasse jedes Filet oder noch so ge-dry-age-te Steak links liegen. Deshalb werfe ich heute auch mal gewürfelte Rinderbrust in den Wok. Am Vortag gekocht und in Bohnenpüree mariniert. Nebenbei ergibt das noch eine hervorragende Brühe, die grade im Winter in jedem Schmortopf eine prima Zugabe wird.

Und welches Gemüse mach ich dazu?

Wok on Fire - Sponsored by Heldbergs

Wok on Fire - Sponsored by Heldbergs

Ganz ehrlich? Ähnliche Antwort – einfach mal beim Lieblingsgemüse-Händler bummeln und einpacken was dich anmacht. Ich verzichte ungern auf Karotten in meinem Wok, ebenso wenig auf Fenchel, der trotz seinem feinen Anisgeschmack in asiatischen Gerichten unterrepräsentiert ist. Meiner Frau zuliebe gibt’s noch Zuckerschoten. Paprika funktioniert toll, ebenso wie Pepperoni. Grade soviel wie du verträgst. Das Gemüse, das am härtesten ist, kommt zuerst in den Wok, Pilze und Zucchini (wenn’s sein muss) kommen zuletzt. Und Kräuter (Koriander!) erst ganz zum Schluss.

Was gibt es noch zu beachten?

Wok on Fire - Sponsored by Heldbergs

Ich lege gerne ein gehacktes, Daumennagel großes Stück Ingwer und eine gehackte Knoblauchzehe in Sesamöl ein, das ich dann später im Wok zum Braten verwende. Wenn du magst, kannst du auch hier schon Chili dazu geben. Damit ergibt sich dann auch schon der typische Wok-Geschmack. Zwei Esslöffel davon in den heißen Wok geben, 30 Sekunden braten, durchschwenken, das Fleisch dazu und schon verbreitet sich der wohlige Duft im ganzen Haus (oder wie bei mir hier in der ganzen Nachbarschaft. Da das Fleisch schon gekocht ist, braucht es auch nur noch ein wenig Kruste. Ich brate das Fleisch immer vor dem Gemüse, da das dann später den Geschmack und die Bratenreste aus dem Wok löst und damit auch gleich gewürzt ist. Den Rest erledigt Sojasauce und bei Bedarf etwas Chili.

5 from 1 reviews
Woken mit gekochter Rinderbrust
 
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Vorbereitung
60 Minuten
Kochzeit
20 Minuten
Gesamtzeit
1 Stunde 20 Minuten
 
Portionen: 2
Zutaten
Für das Fleisch
  • 600g Rinderbrust, mager, aber nicht ganz ohne Fett
  • Suppenknochen
  • 3 Zwiebeln
  • 4 EL Sesamöl
  • 1 Sternanis
  • 2 Lorbeerblätter
  • 5 Pimentkörner
  • 20 Pfefferkörner
  • 2 Zweige frischer Tyhmian
Für das Bratöl
  • 6-8 EL Sesamöl
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Daumennagel großes Stück Ingwer
  • Frische Chili nach Geschmack
Für das Bohnenpüree
  • 200g rote Bohnen aus dem Glas
  • 1 eingelegte Chilischote und etwas von der Flüssigkeit
  • 2 EL des Bratöls (mit Ingwer und Knoblauch)
  • 2 EL Sojasauce
  • 1 EL Miso-Paste
  • Chilipulver
Für das Gemüse
  • 1 große Karotte
  • ½ Stange Lauch
  • ½ Fenchelknolle
  • 1 handvoll Zuckerschoten
Zum Anrichten
  • Sojasauce
  • 1 Radieschen
  • Kresse
  • Asiatische Eiernudeln
Anweisungen
Für das Fleisch - am Vortag
  1. Den Ofen auf 200 Grad vorheizen. Knochen mit 2 EL Öl benetzen und 60 Minuten im Ofen rösten. Dabei zwei Mal wenden.
  2. Zwiebeln würfeln und in einem Schnellkochtopf zusammen mit der Sternanis goldbraun anbraten.
  3. Fleisch, Knochen, Lorbeerblätter, Thymian und Gewürze in den Topf geben. Alles großzügig mit Wasser bedecken. Deckel aufsetzen, Druck aufbauen und 45 Minuten kochen.
  4. Fleisch aus der Brühe heben und beiseite stellen. Die Brühe durch ein Sieb abgießen und einfrieren.
  5. Fleisch nach dem abkühlen in 3 cm große Stücke schneiden und im Bohnenpüree marinieren
Für das Bratöl
  1. Ingwer und Knoblauch schälen und fein würfeln. In das Sesamöl geben. Chili nach Geschmack würfeln und ebenfalls dazu geben.
Für das Bohnenpüree
  1. Alle Zutaten pürieren und mit Sojasauce und Chilipulver abschmecken
Für das Gemüse
  1. Die Karotte schälen, dritteln und die Drittel in Stifte schneiden.
  2. Vom Fenchel ca. 1 cm vom Boden abscheiden. In dünne Streifen schneiden oder hobeln.
  3. Lauch von der Wurzel her in dünne Scheiben schneiden.
  4. Zuckerschoten längs in dünne Stifte schneiden.
Zubereitung im Wok
  1. Hälfte des Bratöls in den heißen Wok geben. 30 Sekunden braten, durchschwenken und das Fleisch in den Wok geben. 2-3 Minuten lang rundherum scharf anbraten und warm stellen.
  2. Restliches Öl in den Wok geben. Kurz durchschwenken.
  3. Zuerst die Karotten anbraten, dann Fenchel, danach Paprika, Zuckerschoten und Lauch dazugeben und unter ständigem Rühren anbraten.
  4. Mit Sojasauce und Chilipulver abschmecken und mit dem Fleisch mischen
  5. Eiernudeln kochen und Fleisch und Gemüse darauf anrichten.
  6. Mit dünn gehobelten Radieschen und Kresse verzieren
3.5.3208

 

Wok on Fire - Sponsored by Heldbergs

Werbehinweis Dieser Artikel enstand im Auftrag von Heldbergs. Heldbergs wird im Artikel mehrfach erwähnt und der Onlineshop verlinkt. Eisen-Wok und Grillzange wurden mir außerdem von Heldbergs für diesen Artikel zur Verfügung gestellt.

Wok on Fire - Sponsored by Heldbergs

Kategorie: Rezepte, sponsored Stichworte: Anzündkamin, Heldbergs, Karotte, Lauch, Paprika, Rinderbrust, Wok, Zuckerschote

The Korean – Kimchi Burger mit Pork Patty und Süßkartoffel

17. April 2015 by Alex Kommentar verfassen

Der Hansen, jetzt macht der auch noch auf Koreanisch. Ok, ich gebe zu, ich habe keine Ahnung von koreanischer Küche. Dieses Kimchi hat mich trotzdem beschäftigt, vor allem seit ich lese, mit welcher Inbrunst darüber geschrieben wird. Lieber gleich zum Burger-Rezept? Dann bitte hier entlang!

Wie macht man denn jetzt dieses Kimchi?

Viel gelesen habe ich über Kimchi. Und ein paar Rezepte ausprobiert habe ich auch. Viele davon fielen unter die Kategorie einzigartig, original koreanisch, oder sehr gerne: Familienrezept. Manche waren auch crossover, ein paar waren ganz lecker, manche waren eher schwierig, aber im großen und ganzen kann ich sagen: Joah, kann man mal machen.

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In einem Punkt waren sich alle einig: Chinakohl. Dann wird die Sache aber auch schon sehr wage. Brine oder nur einsalzen (Egal. Es ist auch egal, wieviel Salz man verwendet, Hauptsache genug – und man muss es später alles wieder rauswaschen – sehr wichtig!). Die Zutaten für die Würzpaste, auch nicht so wichtig, so lange genug Knoblauch, Ingwer und Frühlingszwiebel darin ist. Gerne verwendet wird Obst, wie Äpfel oder Birnen, was man dann so natürlich auch nicht mehr miteinander vergleichen kann. Gewürzt wird gerne mit Fischsauce. Chili gehört auch zum Programm – je mehr, desto Korea. Alles in allem ein Gericht, das man probieren sollte und das bei Gefallen zum fröhlichen experimentieren einlädt.

Chinakohl – wie sagt man gleich?

Dialekte finde ich sehr lustig. Nicht nur die Tönung der Sprache (Sächsisch vs. Schwäbisch) hat da großes Potenzial. Viele Dialekte haben ganz besondere Eigenheiten. Ich als Exil-Moselaner habe viel Gelächter geerntet, als ich den Leute erzählen wollte, wie viele Kilos ich nach Weihnachten wieder abgeholt und was ich in den Urlaub alles mitgeholt habe. (Haha, ja lustig, ich weiß…) Dafür fragen sich meine schwäbischen Kollegen hier am Morgen, ob sie denn die Kaffeemaschine ausgeschalten haben, mich aber mit einer Sache schier in den Wahnsinn treiben: Der Chinakohl, oder wie die hier sagen: Kinakohl. Wenn der Herr Duden gewollt hätte, das da ein Kehllaut vornean steht, dann wäre das ein Koreakohl geworden (womit der dann auch wieder eher zum Kimchi passen würde) und so geht das grade weiter, Kemie kann hier auch keiner richtig aussprechen, wobei sie Chef dann schon wieder hinkriegen. Verrückte Welt.

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The Korean – Der Kimchi Burger

Kimchi lässt sich vielseitig kombinieren: Schweinefleisch, Rindfleisch, Geflügel, es passt einfach zu allem. Also muss ein Kimchi-Burger der Knaller sein. Ist er auch, aber was mach ich dazu, fragte ich mich und hab kurz recherchiert, was die Menschen in Südkorea (von Nordkorea werden in dieser Hinsicht keine schönen Dinge berichtet) noch so essen und wie ich erfahren habe, scheint die Süßkartoffel sehr beliebt zu sein. Also gab es zum Kimchi noch ein Kartoffelpuffer aus Süßkartoffel obendrauf und dazwischen ein schönes, dickes Patty aus Schweinefleisch, gewürzt mit reichlich Chili und Frühlingszwiebel. Eine sehr leckere Chombination!

5 from 1 reviews
The Korean - Kimchi Burger mit Pork Patty und Süßkartoffel
 
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Vorbereitung
60 Minuten
Kochzeit
60 Minuten
Gesamtzeit
2 Stunden
 
Portionen: 4
Zutaten
Für das Kimchi
  • 1 kleiner Kopf Chinakohl
  • 2-3 Knoblauchzehen
  • 1 kleine Zwiebel
  • 1 kleiner Apfel
  • 2-3 cm Ingwer
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 1 Chilischote
  • 3 EL Fischsauce
  • 55 g Meersalz
Für die Süßkartoffel Kartoffelpuffer
  • 2 große Süßkartoffeln
  • 1 große Karotte
  • 1 kleine Dose Mais
  • 1 Ei
  • Salz
  • Zucker
  • Pfeffer
  • Sesamöl
Für die Pork Patties
  • 600g Schweinenacken (alternativ Schweinehack, wenn kein Fleischwolf im Haushalt ist)
  • 1 Chilischote
  • 2 Frühlingszwiebeln
  • 1 EL Chilipaste
  • 1 EL Salz
Anweisungen
Für das Kimchi
  1. Für das Kimchi den Chinakohl waschen und in große Stücke schneiden. Salzen und über Nacht, mindestens aber eine Stunde ziehen lassen. Am nächsten Tag mehrmals gründlich mit Wasser abspülen.
  2. Knoblauch und Ingwer schälen. Frühlingszwiebel, Chilischote, Knoblauch und Ingwer und fein hacken. Die Zwiebel und den Apfel pürieren.
  3. Knoblauch, Ingwer, Frühlingszwiebel und Chilischote in einem großen Mörster zu einer Würzpaste verarbeiten. Pürierten Apfel und Zwiebel dazugeben und mit der Fischsauce abschmecken.
  4. Den Chinakohl mit der Würzpaste in einer großen Schüssel gründlich vermischen und in sterile Gläser füllen. Die Gläser ein paar Tage in der Küche stehen lassen und täglich probieren. Wenn der gewünschte Geschmack erreicht ist, die Gläser in den Kühlschrank packen. Das Kimchi ist länger haltbar, als man die Finger davon lassen kann.
Für die Süßkartoffel Kartoffelpuffer
  1. Die Süßkartoffeln und Karotte schälen. Süßkartoffel vierteln. Karotte in 5cm lange Stifte schneiden.
  2. Die Süßkartoffeln 5 Minuten in Salzwasser kochen, Karottenstifte dazugeben und weitere 3 Minuten kochen. Abgießen und gut abtropfen lassen.
  3. Die Süßkartoffel auf einer groben Reibe reiben.
  4. Alle Zutaten mischen.
  5. Öl in einer Pfanne erhitzen, einen Servierring in die Pfanne setzen und 3-4 EL von der Masse mit einem Löffel in den Servierring drücken. Servierring vorsichtig entfernen und den Süßkartoffel-Puffer knusprig anbraten. Sehr vorsichtig wenden und von der anderen Seite ebenfalls knusprig braten.
Für die Pork Patties
  1. Frühlingszwiebeln und Chilischote grob hacken.
  2. Schweinenacken in 3 cm große Würfel schneiden. Mit den anderen Zutaten mischen und für eine Stunde im Kühlschrank marinieren.
  3. Durch die feine Scheibe im Fleischwolf drehen, 4 gleich große Patties formen und rundherum scharf anbraten. Im Ofen bei 120 Grad gar ziehen lassen, oder in der Pfanne fertig braten.
3.2.2929

 

Kategorie: Burger Stichworte: Burger, Burger Pork, Karotte, Kartoffelpuffer, Kimchi, Mais, Rezept, Schwein, Schweinefleisch, Süßkartoffel

Gefüllte Entenbrust mit Pflaumen-Portwein-Sauce und Kardamom-Karotten

15. August 2014 by Alex 3 Kommentare

Hier wird´s filigran – und herzhaft. Eine Füllung aus Zwetschge, Schwarzbrot, Speck und Chili – knusprige Entenbrust und herrlich süßliche Karotten an einer Pflaumen-Portwein-Sauce. Großes Geschmackskino und garnicht mal so aufwändig.

Gefüllte Entenbrust mit Pflaumen-Portwein-Sauce und Kardamom-Karotten

Für die Entenbrüste:

  • 2 Entenbrüste a 350g
  • 1 Scheibe Schwarzbrot (ca. 60g)
  • 3 Scheiben Bacon
  • 1 Chili
  • 150g Zwetschgen
  • 1 Ei Größe L
  • 1/2 TL Pimenton de la Vera
  • Schwarzer Pfeffer aus der Mühle
  1. Die Entenbrüste waschen, trockentupfen und die Fettschicht in einem Raster von ca. 0,5cm einschneiden. Dabei darauf achten, nicht bis ins Fleisch zu schneiden. Zwischen Fleisch und Haut ist eine dünne helle Membran – diese auf keinen Fall durchtrennen. Auf der Rückseite erst längs einen 1 cm tiefen Schnitt setzen und vor dort aus rechts und links einschneiden, so dass zwei Taschen entstehen.
  2. Zwetschgen entkernen. Die Zwetschgen haben auf einer Seite eine leichte Kerbe, wenn Sie dort einschneiden erwischen Sie denn Kern an seiner schwächsten Stelle und können ihn in der Regel sehr einfach entfernen. Die Chili längs halbieren und das Kerngehäuse entfernen. Zwetschgen, Schwarzbrot, Bacon und Chili fein hacken. Masse mit dem Ei vermischen und mit Pfeffer und Paprikapulver würzen.
  3. Masse in die Taschen der Entenbrust füllen, die Taschen überlappend schließen und zunächst mit zwei oder drei Zahnstochern fixieren. Nun die Entenbrüste wie einen Rollbraten binden und die Zahnstocher wieder entfernen.
  4. Die Entenbrüste zunächst auf der Hautseite 5 Minuten lang kräftig anbraten. Dann von der anderen Seite 2 Minuten weiterbraten und im Ofen bei 120 Grad 10-12 Minuten gar ziehen lassen. Die Entenbrüste sollten rundherum angebraten sein, um so viele Röstaromen wie möglich ans Fleisch zu bringen. Die Fettschicht sollte komplett durchgegart sein, dann ist sie am knusprigsten.

Hinweis: Wenn Sie´s gerne etwas schärfer mögen, hacken Sie die Chili zusammen mit dem Kerngehäuse.

Für die Sauce:

  • 300g Pflaumen, entsteint, geviertelt
  • 1 Schalotte, fein gewürfelt
  • 250ml Geflügelbrühe, auf 100ml reduziert
  • 100ml Portwein
  • 2 EL Zucker
  • Olivenöl
  1. Schalotten im Olivenöl in einem Topf andünsten. Mit dem Zucker bestreuen, karamelisieren lassen und mit Portwein ablöschen.
  2. Gefügelbrühe und Pflaumen dazugeben und weichkochen.
  3. Die Sauce durch ein Sieb passieren und möglichst viel Fruchtfleisch durch´s Sieb streichen. Bei Bedarf noch weiter einkochen und mit Pfeffer und Salz abschmecken.

Für die Kardamom-Karotten

  • 500g kleine Karotten, z.B. Bundkarotten
  • 1 TL Salz
  • 1/2 EL Zucker
  • 4 Kapseln Kardamom
  • 3 EL Ahornsirup
  1. Die Karotten waschen, schälen mit Zucker und Salz vermischen und auf einem großen Teller oder in einer Schüssel 1 Stunden ziehen lassen.
  2. Karotten in einer großen Pfanne in neutralem Öl 3 Minuten lang rundherum anbraten.
  3. Den ausgetretenen Saft mit Ahornsirup mischen, Kardamom-Kapseln im Mörser zerstoßen und beides zusammen zu den Karotten in die Pfanne geben. Mit Alufolie (oder Deckel) abdecken und 10-12 Minuten schmoren.
  4. Karotten im Sirup in der Pfanne schwenken und mit der in Tranchen geschnittenen Entenbrust und der Sauce anrichten.

Kategorie: Groovy Food, Küche, Rezepte Stichworte: Ente, Entenbrust, Karotte, Pflaume, Portwein, Zwetschge

Der Burgignon

7. November 2011 by Alex 12 Kommentare

Schmoren sei das Grillen des Winters hab ich die Tage irgendwo gelesen. Zwar unterwerfe ich mich keinen jahreszeitlichen Regeln beim Feuermachen, dennoch erledigt der gute Geschmack das irgendwie von selbst. Der Herbst und dann bald auch der Winter kündigen sich an, sobald statt Weißwein Roter auf den Tisch kommt, nach Feierabend der Wunsch nach der Kuscheldecke und einem heißen Tee mit Honig wächst und der Ofen eher als der Grill angeheitzt wird. Schmorfleisch wird Kurzbegratenem im Einkaufskorb vorgezogen, es gibt schwere Saucen statt Ketchup und Wurzelgemüse statt Nudel- oder Capresesalat.

Heute kommen mal wieder zwei schöne Gelegenheiten auf dem Teller zusammen. Erstens ruft Uwe von Highfoodality zum Burger-Battle auf. Jaja, das macht er gerne, erst seinen Kollegen Ralf und dann bin ich dran und werde zum Veggie Burger Contest herausgefordert. Chef Hansen hat geliefert und der feine Herr Spitzmüller lenkt mit seinem Burger-Battle ab 😉 Zweitens lief letzte Woche Julie & Julia mal wieder im Fernsehn und verursachte ein kollektives Bœeuf Bourguignon schmoren. Alice zauberte in ihrem Kulinarischen Wunderland einen Entenburger mit Rotkraut , was mit letztendlich auf die Idee brachte, mal Schmorfleisch zwischen zwei Scheiben Baguette zu packen.

Neben mir sind beim Brigitte Food-Blog-Award noch vier andere tolle Blogs nominiert, zu denen ich mir vorgenommen habe, auch mal zu schauen, was die so drauf haben 😉 Heute habe ich mir bei Lutz ein Baguette-Rezept rausgesucht, dass mich gleich überzeugt hat. Überhaupt bin ich von Lutz‘ Blog ziemlich begeistert und werde ihn in Zukunft sicher noch oft beim Ausbau meiner Brot-Back-Fähigkeiten zu Rate ziehen. Für den Burger habe ich aus einem der vier Baguette einfach zwei runde Brötchen geformt und dachte ein besonders originelles Muster reingeritzt zu haben. Hat den Teig aber wenig interessiert – wenn mir jemand die Kunst des Einschneidens also mal erklären könnte… Das Baguette mit seinen großen Poren ist übrigens der perfekte Saucen-Schwamm 🙂

Schöne Rezepte für´s Bœeuf à la bourguignon gibt´s im Internet ja schon wie Sand am Meer – bisher habe ich mich immer an das von Steffi gehalten. Sie hat´s aus Julia Childs Buch übersetzt und es funktioniert alles einfach perfekt. Für den Burger hab ich das Gemüse allerdings in Scheiben geschnitten, damit das Teil sich ordentlich belegen lässt. Nach einem Blick ins Grundkochbuch von Monsieur Bocuse habe ich das Fleisch (Hochrippe übrigens) außerdem mit Bauchspeck gespickt, in 100ml Sherry und 500ml Rotwein für drei Stunden mariniert und später noch einen Kalbsfuß mitgeschmort. Die Sauce die da am Ende bei rumkommt ist unvergleichlich. Die habe ich richtig dick eingekocht und musste nix mehr abschmecken, geschweige denn abbinden. Yummy!

Kategorie: Groovy Food, Küche, Rezepte Stichworte: Backen, Baguette, Brot, Burger, Chamignon, Event, Hochrippe, Julia Child, Karotte, Schmoren, Zwiebel

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...und ich denke immer an Essen. Ich koche, was mir schmeckt. Am liebsten jeden Tag. Da ich gerne Geschichten erzähle und beim Essen liebe Menschen um mich habe gibt es seit 2010 den Blog Chef Hansen. Ich esse gerne Fleisch, manchmal auch nicht, ich trinke Bier und Wein, meine Wurst mach ich am liebsten selber und sobald die Sonne scheint trifft man mich am Grill. Um noch mehr über Chef Hansen zu erfahren Klicke hier →
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Karamell-Milchreis mit schnellem Apfelkompott

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