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Chef Hansen

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Gin

Monkey 47 – Distiller’s Cut

27. März 2014 by Alex Kommentar verfassen

Der Schwarzwald – unendliche Weißen, lange Winter. Bäume wo hin man blickt. Schattige Täler, kein Empfang. Keine Ahnung, was Montgomery Collins und mich dahin verschlagen hat. Ich hab mein Diplom gemacht und Montgomery Gin. So kann man zusammenfassend sagen, dass es für uns beide ein gutes Ende genommen hat (ohne jetzt genauere Details über Montgomery’s Ende zu kennen).

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Nun wurde das Rezept des Wahlschwarzwälders M. vor einigen Jahren wieder zum Leben erweckt und ganz alleine die Geschichte vom jungen Soldaten hat mich zum Probieren des Monkey 47 bewogen. Beim Schnüffeln an der Flasche wurde mir urplötzlich klar, wie sich der gute Mann gefreut haben muss über seinen Gin und ein erster Schluck hat auch in mir das wohlige Gefühl von Heimat hervorgebracht. Eine ziemliche Aromenbombe, aber wir alle kennen Tage da bringt es weder die mineralisch eingefasste Säure eines Riesling, noch Tanine. Da muss Wacholder her, und Fichtensprossen.

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Kurz vor Weihnachten ist dann auch der kleine Bruder vom Monkey bei mir eingezogen – der Distillers Cut, für den sich die Helden aus der Brennerei bis in den Südschwarzwald durchschlagen mussten, um in mühsamer Handarbeit 250 KG Maiwipfel (frische Fichtensprossen) einzusammeln, die dem Distillers Cut seine ganz eigene Note geben. Kein Gin für jede Nacht, aber definitv eine Sünde wert! Für mich am allerliebsten pur. Für den Tonic sind andere da.

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Ende April darf ich in exklusivem Kreis die Stählemühle besichtigen und freu mich schon wie ein kleines Äffchen 😉 Ein Fläschchen und die Bilder wurden mir von den Black Forrest Distillers zur Steigerung der Vorfreude freundlicher Weise zur Verfügung gestellt!

Kategorie: Trinken Stichworte: Gin, Kräuter, Monkey 47, Schwarzwald, Wacholder

Mixtales #2 – Gin Basil Smash

25. September 2013 by Alex 4 Kommentare

Basilikum. Zum Trinken! Jedes Mal, wenn ich mir den Leergut-Bestand im Keller betrache, schwillt mir die Leber vor Stolz. Mehrere Flaschen Gin – kann das gesund sein? Kann das Sünde sein? Aber was sollte ich tun, der Basilikum wuchs in die Kategorie Sichtschutz und Pesto mag ich nur mal so ab und zu. Und schon erst recht nicht im Winter. Wie gut, dass es den Gin Basil Smash gibt. Dazu Musik.

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Was eigentlich als luftigleichte Sommer-Playlist gedacht war entpuppt sich, nun da es auch im Kalender schon Herbst ist, als melancholisch genug die langen Abende draußen zu verabschieden und kuschlige Couchsessions zu untermalen. Aber nicht so schnell. Bevor Herbstdeko, Teekanne und Stöfchen aus dem Keller geholt werden mixen wir uns nochmal schön einen.

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Gin Basil Smash (by Jörg Meyer, Le Lion, Hamburg, 2008)

6 cl Gin
2 cl Zitronensaft, frisch gepresst
2 cl Zuckersirup

8 Basilikumblätter

Zubereitung: Die Zutaten in einen Shaker geben, mit Eiswürfeln füllen und kräftig 15 bis 20 Sekunden schütteln. Doppelt in den mit Eiswürfeln befüllten Tumbler abseihen und einem Zweig Basilikum garnieren! Die Blätter des Basilikum sind so zart, dass sie Farbe und Aroma abgeben, wenn sie von den Eiswürfeln zerschmettert werden. Sollte man beim Kochen mit Basilikum mal drüber nachdenken.

Leider hab ich vergessen, auf welcher Karte ich den Gin Basil Smash schon mit Orangenblütensirup gesehen habe, was unbedingt eine leckere Kombi sein muss! Den Drink gab´s bei Uwe auch schon – und er wird natürlich, in der Saison, auch im Spitzmüller & Hansen gereicht werden 😉

Kategorie: Groovy Food, Mixtales, Rezepte Stichworte: Basilikum, Gin, Mixtales, Musik, Trinken

Schnittchen – mit Liebe gemacht

24. April 2012 by Alex 27 Kommentare

Das Mikrofon schwebt von der Küchendecke – Chef Hansen in gestärkter Schürze: Geeeeiilll iisssst Geeeeeiiiiilll. Beiz ist geil war halt schon vergeben… Aber geil war das auf jeden Fall, was Herr und Frau Paul die Tage schon vorgemacht haben: Gebeizten Lachs. Mit Gin, der Trend-Spirituose des kommenden Sommers. Ganz spannende Sachen kündigen sich da an, mit Basilikum, Himbeeren, oder einfach nur Ingwer-Limo aufgefüllt. Aber wir wollten hier erstmal über Essen sprechen:

Die Zubereitung ist einfach, das Ergebnis sensationell: Die Hautseite eines Lachs-Filet mit Gin einreiben. 60g Zucker und 40g Salz mit der Schale einer unbehandelten Zitrone und Dill mischen (Dill-Hasser bitte zu Frau Paul, der Rest darf bleiben 😉 ) und über Nacht zugedeckt in den Kühlschrank stellen. Die Haut vom Filet schneiden, mit Olivenöl einreiben und in Kräutern wenden (Dill (s.o.) und Schnittlauch) und mit Kartoffelsalat servieren.

Kartoffelsalat geht so: Gurkenscheiben in Olivenöl, Weißweinessig, Pfeffer, Salz und Kurkuma (für die Farbe, abgeguckt bei Eugen, Ritter dritten Grades und Küchenchef im Hahnenhof – DEM Hahnenhof) sowie Kräutern (Dill (s.o.) und Schnittlauch) einlegen. Kartoffeln kochen. 2-3 Kartoffeln übrig lassen und in heißer Gemüsebrühe pürieren. Den Rest in Scheiben schneiden. Alles mischen, ordentlich durchziehen lassen und am Besten, genau wie den Lachs, lauwarm genießen.

Aber es geht noch geeiiiiiillller! Dazu Baguettes backen. Den übrigen Lachs – eigentlich bleibt nix übrig, deshalb besser gleich etwas mehr beizen und gleich beiseite legen – würfeln, mit Sauerrahm mischen und mit Zitronensaft und etwas Senf abschmecken. Dazu kommen feine Streifen von Zitronen-Basilikum. Außerdem freuen, dass beim Fotografieren wieder die Sonne scheint 🙂

Kategorie: Groovy Food, Küche, Rezepte Stichworte: Baguette, Dill, Gin, Kartoffeln, Kurkuma, Lachs, Schnittlauch, Zitronen-Basilikum

Samstag Abend Royale

21. Februar 2012 by Alex 15 Kommentare

Neulich im Event-Food-Blog ihres Vertrauens: Blood and Sand und ein nicht mehr enden wollender Fluss an Erinnerungen. Erinnerungen an Köln, eine winzige Cocktailbar mit irischem Barmann, der mixte, Klavier spielte und nebenbei mit seinem Vater in Irland eine Partie SMS-Schach zockte. Irgendwas mit Whiskey wollte ich mal probieren und hab über die Begeisterung am Ende den Namen vergessen. Schemenhafte Erinnerungen an Smiley-Mützen, Frau Strunz, U-Bahnen und die Kopfschmerzen am Tag darauf sind geblieben. Interessant wie präsent alles plötzlich wieder ist – Danke Uwe! Und überhaupt vielen Dank für die beste Cocktail-Kolumne im deutschen Internet!

Dabei war meine erste Begegnung mit einem Cocktail eigentlich zum Abgewöhnen. Der erste Urlaub ohne Eltern. Der erste Flug. Algarve 98, während Lothars letzter Fussball-WM. Damals wusste ich noch nicht, was Poolbar in einem Urlaubs-Katalog wirklich bedeutet. Und ich wusste nicht, dass man Margaritas dort mit Tequilla, Zitronensaft und Salzrand serviert. Den Brechreiz konnte ich grade so noch lange genug unterdrücken, den ersten Urlaubstag habe ich dann trotzdem auf dem Zimmer verbacht… Aber neulich hatte ich wieder richtig Lust auf Cocktails und habe einen Großeinkauf getätigt. Wodka aus Frankreich, Gin aus dem Schwarzwald, Bitters, Wermut, Cherry Brandy, Scotch – die Hausbar ist wieder erstklassig ausgestattet und feiern wollte ich das mit einem ausführlichen Bericht über Martinis. Und damit sind wir schon bei dem, was ich jetzt mal als das erste hansensche Theorem vorstellen möchte:

Je origineller eine Idee, umso wahrscheinlicher, dass sie schon jemand vor dir hatte…

Bitte schauen Sie für Martinis doch mal bei der Mel vorbei! Glücklicherweise hat sie, oder besser gesagt er, offen gelassen, oder besser gesagt völlig außer Acht gelassen, ob ein Martini (mit Gin) oder ein Wodka Martini die bessere Wahl ist. Deshalb schauen wir uns das hier heute mal an – und schaffen uns dafür zuerst das passende Ambiente. Mit dem besten Bond aller Zeiten: Daniel Craig in Casino Royale. Ich bin ja so froh, dass ich mit Pierce Brosnan als „Bond“ aufwachsen durfte und mir nie Gedanken darüber machen musste, ob jetzt Sean Connery oder Roger Moore der bessere Bond war – der Bond nach Brosnan ist der Beste und tatsächlich: Ein Mann nach meinem Geschmack. Gleich zu Beginn von Casino Royale wird Menschen die mich gut kennen klar, warum mir der Mann so sympatisch ist. Während „der Böse“ mit atemberaubenden Parcour-Sprüngen und Klettereinlagen wie ein Eichhörnchen durch eine Baustelle sprintet, schnappt sich Bond einen Bagger und fährt damit durch die Mauer. Unnötig ab dieser Stelle noch daran zu zweifeln, wer am Ende tot am Boden liegt. Irgendwie ist Daniel Craig als Bond für mich der Bud Spencer des 21. Jahrhunderts und im Gegensatz zu Pierce Brosnan ist es ihm dabei scheißegal, ob die Frisur sitzt oder nicht.

Der Martini-Abend beginnt also mit einem Wodka Martini. Meinem bisherigen Favoriten, dem Grey Goose Martini – und zwar an der Stelle, an der Judy Dench aus dem Büro des Prime-Minister kommt:

Wie konnte sich dieser Bond nur so dumm anstellen?
Ich gebe ihm Doppelnull-Status, und er feiert es indem er eine Botschaft zusammenschießt.
Er muss gestört sein! Und wo steckt er?
Wenn früher ein Agent so etwas Peinliches gemacht hat, hatte er den Anstand überzulaufen.
Herrgott, wie mir der Kalte Krieg fehlt.

Für den Grey Goose Martini nimmt man vier Eiswürfel und parfümiert diese mit 2cl trockenem Wermut, in dem man alles zusammen gut durchschüttelt und dann abgießt (den guten Noilly Prat, der sich für diesen Zweck erstklassig eignet, fangen wir natürlich auf und genießen ihn als kleinen Aperitif). Nun 8cl Grey Goose Wodka mit ein paar Spritzern Orange Bitter und den parfümierten Eiswürfeln für 90 Sekunden rühren und in ein Cocktail-Glas abseihen. Mit Olive garnieren und über den kalten Krieg sinieren. Grey Goose – französischer Wodka. Ich frage mich, was wohl Franzosen von russischem Baguette halten. Oder der ungestopften Stopfleber aus dem Osten, die einem neuerdings hier und da über den Weg läuft. Ich erfreue mich an meinem wunderbar kalten ersten Martini und dem Film, der längste volle Fahrt aufgenommen hat.

Normalerweise würde ich fragen, ob sie sich emotional distanzieren können, aber das scheint nicht ihr Problem zu sein. Oder Bond?

Mein Stichwort für den nächsten Martini. Ich muss mich emotional vom Wodka distanzieren, Gläser spülen und an den Gin wagen. Mels Perfect Martini war dran. 6cl Gin mit 1cl trockenem Wermut, 1cl süßem Wermut und ein paar Eiswürfeln rühren – oder schütteln? Sieht James Bond aus, als ob ihn das interessierte? Interessiert mich das dann? Nun, beim Schütteln wird der Drink trübe – und verwässert. Das spricht eindeutig für Rühren – und so rühre ich. Das Ganze mit einer Zitronenzeste garnieren und freuen. Freuen über den neuen Lieblingsmartini und die moderne Liebesgeschichte im Bondfilm. Zwei starke Menschen, die sich unaufhaltsam ineinander verlieben und sich dabei gegenseitig den Panzer Stück für Stück aufbrechen. Der Blick von Daniel Craig, als Eva Green ihn im Zug sitzen lässt, ist einer meiner liebsten Filmblicke… Werfen wir nochmal einen Blick auf den Perfect Martini und freuen uns auf die ungeschminkte Eva Green vor dem Spiegel – sie ist das Geld. Und jeden Penny wert.

Bond lässt den Barmann kommen und wünscht sich einen trockenen Wodka Martini. Und das wo ich grade auf den Gin gekommen bin. Allerdings überlegt er es sich nochmal anders und kreiert einen neuen Drink. Mit drei Teilen Gin, einem Teil Wodka, ein paar Spritzern Bitter, mit Zitronenzeste garniert. Gute Idee eigentlich – warum sich zwischen Wodka und Gin entscheiden, wenn man beides haben kann. Nun, der Schädel am nächsten Morgen wird die Rache dafür sein, aber der Mann ist Geheimagent. Mit der Lizenz zum Töten. Also rühre ich mir meinen Vesper.

Dem Foto sieht man den steigenden Pegel an und während der Film seine tragische Wendung nimmt – und auch dort der Pegel steigt – gönne ich mir einen letzten Martini. Einen Dry Martini, dem ich jetzt aufgrund seines Mischungsverhältnisses mal den Namen Vier zu Dry gebe. Vier Teile Gin und drei Teile trockener Wermut. Garniert mit einer Olive. Ich glaube das war mein Liebster – aber vier solche Klopper sind schon ne echte Hausnummer und so wird es wohl demnächst einen Recall geben: Perfect gegen Dry. Aber immerhin ist die Frage Wodka oder Gin geklärt!

Klarer Fall – so einen Abend übersteht auch ein Chef Hansen nicht unbeschadet und deswegen muss am Morgen danach mit einem Katerfrühstück gerettet werden, was zu retten ist. Leider habe ich keine Villa am Comer See, wo sich eine solche Wiederherstellung sicher deutlich beschleunigen ließe, daher greife ich zur Mutter aller Katerfrühstücke – das Egg Benedict. Englischer Muffin, mit Bacon, Hollandaise und einem pochierten Ei. Irgendwie hatte ich mal die Idee, davon eine eigene Variante zu entwickeln. Irgendwo hatte sich das Thema Avocado dafür in meinem Hirn eingenistet, bis ich irgendwann darauf kam, die Avocado einfach ins Ei einzubauen. Eine Avocado-Sphäre mit Eiweiß drum herum. Geht super, wenn man das in Frischhaltefolie macht und gibt einen tollen Überraschungseffekt 😉

Dazu gab es ein Kartoffel-Toastie, dessen Rezept den Rahmen jetzt sprengen würde (das aber auf Wunsch gerne noch nachgereicht wird), Meerrettich-Creme Fraiche und Bacon – auf den hier auf keinen Fall verzichtet werden kann! Ein Frühstück für Champions und Geheimagenten, serviert mit einem Schälchen Mango-Salsa. Danach kennt der Tag nur noch eine Richtung!

Kategorie: Rezepte, Trinken Stichworte: Avocado, Bacon, Bond, Egg Benedict, Gin, Martini, Wermut, Wodka

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...und ich denke immer an Essen. Ich koche, was mir schmeckt. Am liebsten jeden Tag. Da ich gerne Geschichten erzähle und beim Essen liebe Menschen um mich habe gibt es seit 2010 den Blog Chef Hansen. Ich esse gerne Fleisch, manchmal auch nicht, ich trinke Bier und Wein, meine Wurst mach ich am liebsten selber und sobald die Sonne scheint trifft man mich am Grill. Um noch mehr über Chef Hansen zu erfahren Klicke hier →
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