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Chef Hansen

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Der Küchenchef

IMG_3364 (1)Hallo, ich bin Chef Hansen und koche hier für euch.

Chef Hansen – klingt sehr selbstbewusst, ist aber eigentlich nur ein Spitzname, den ich schon vor langer Zeit von einem guten Freund bekommen habe. Und irgendwie passt das ja zum Thema Kochen und Essen – von daher, ja, bisschen selbstbewusst, aber unter´m Strich passt das so 😉 Oh und ganz wichtig: Die Muttersprache meines guten Freundes ist (passend zum Thema Gutes Essen) Französisch – deswegen ist es natürlich Chef Ahnsen auszusprechen. Danke.

Essen macht Spaß – und so ist es auch mit dem Kochen. Neue Rezepte, neue Zutaten, neue Techniken – es gibt immer was zu entdecken und am Ende zu genießen. Auf meinem Weg zu den Sternen begleitet mich nun dieser Blog, als Kochtagebuch, Rezeptsammlung und Inspiration, wenn mal wieder kein Kochbuch etwas herzugeben scheint. In meiner Familie gab es seit Generationen Konditoren – nur mein Vater hat die Kurve gekriegt und einen anständigen Ingenieurs-Beruf gelernt. In mir schlagen beide Herzen. Das des Gastronoms und das des Ingenieurs.

Ich hoffe aber auch über diesen Weg viele nette, kochbegeisterte Gleichgesinnte zu treffen. Dazu hier noch ein paar Fakten zu mir:

1. Mein erstes Geld hab ich als Eisverkäufer verdient. Wahrscheinlich war ich der beste Eisverkäufer, den der Bernkasteler Marktplatz jemals gesehen hat. Nach 3 Saisons war allerdings Schluss. Ich liebe Eis. Ich kann auch ganz gutes Marzipan-Eis. Nach meiner Samstag-Schicht bin ich oft rüber zum Italiener und hab da noch ein Eis gegessen.

2. Die zweite „gastronomische“ Erfahrung habe ich im Burger King gemacht. Whopper-Board, Burger-Board, Special-Board. Man glaubt es kaum, aber ich denke man kann da einiges lernen, wenn man Augen und Ohren offen hält. Auf jeden Fall ein toller Nebenjob, wenn man sonst nix kann 😉

3. Man kann sich ins Herz einer Frau kochen – fragt mal meine 😉 Mein erstes Mal nach Rezept habe ich für sie gekocht (Chili Sin Carne), eine Woche später waren wir zusammen, 9 Jahre später verheiratet.

4. Ich habe 2010 fast 20 Kilo abgenommen. Und besser gegessen als jemals zuvor. Mittlerweile habe ich alles wideer zugenommen und lerne langsam zu akzeptieren, dass es ein lebenslanger Kampf werden wird, dem ich mich mal mehr, mal weniger motiviert stelle.

5. Vor 5 Jahren dachte ich „Die Ofenfrische“ sei eine Offenbarung. Heute habe ich einen Pizzastein für den Kugelgrill, Mehl aus Italien und fünf Tage lang keinen Platz im Kühlschrank, bevor ich Pizza backe

6. Regional. Saisonal. Selbstgemacht.

7. Ich komme von der Mosel. Mit Riesling aufgezogen sozusagen. Zuhause lieben alle den lieblichen Riesling, mit liegt der Trockene mehr. Bei jedem Besuch zuhause entdecke ich neue. spannende, junge Weingüter und Winzer.

9. Ich schaffe es regelmäßig mich von „Topf auf den Herd stellen“ bis „Essen servieren“ zu betrinken. Ein Glas Wein beim Kochen finde ich toll, deshalb werde ich auch besser nie als professioneller Koch arbeiten.

10. In meinen ersten Rinderfond hat jemand hinterher gekörnte Brühe gekippt. Ich hätte mich beinahe strafbar gemacht.

11. Essen bekommt lange nicht die Aufmerksamkeit, die es verdient. Es sei denn, man kann etwas sparen – und sei es nur Zeit bei der Zubereitung. Wie schade.

12. Ich liebe all die kleinen Hofläden hier in der Gegend, wie stolz die Menschen dort auf ihre Erzeugnisse sind und wie glücklich man nach einem Einkauf dort ist.

13. Männer kochen anders.

14. Zu aufwändig? Mir kann nichts zu aufwändig sein. Im Zweifelsfall würde ich aber einen Bäcker einer Backmischung vorziehen (Lieber gut gekauft, als schlecht selbst gemacht).

15. Mein Leben ist kein Kochwettbewerb – Ihr könnt sicher sein, wer bei mir zu Gast ist, kriegt meine ganze Kochleidenschaft ab. Ihr müsst euch dafür nicht revanchieren – ihr müsst nur genießen.

16. Auf den meisten Klamotten sind Flecken vom Essen oder Kochen. Viele gehen nicht mehr raus. Ich trage sie als eine Art Trophäe!

Was Andere so zum Thema essen sagen:

Wie auch beim Beischlaf ist es während des Kochens nicht immer ganz sicher, ob das Vorhaben vollends gelingt; bisweilen ist auch beim Garen der Weg das Ziel, die Zubereitung der Speisen selbst eine Befriedigung. Dank einer unbändig ausgelebten Naschlust ist das Mahl nur noch deren Vollendung. [*]

Dort wo ich herkomme ist ein Mahl das Ergebnis von Überlegungen und Studien. Menüs bedürfen der Vorbereitung, zeitlich perfekt geplant. Man sagt, dass ohne die kulinarischen Künste die Grobheit der Realität unerträglich wäre

Ausgezeichnet!
Finalist für den BRIGITTE-Food-Blog-Award

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Johannes

    19. Oktober 2010 um 08:54

    Need the „I Like“ Button 🙂

    Antworten
  2. Alex

    21. Oktober 2010 um 20:11

    Here you go 😉

    Antworten
  3. Arthurs Tochter

    30. Oktober 2010 um 14:01

    Das wird sicher schön hier! Viel Spaß beim Bloggen!

    Antworten
  4. Wolfgang

    7. Dezember 2010 um 09:37

    Schön dass du wieder bloggst!

    Antworten
    • Alex

      7. Dezember 2010 um 10:18

      Schön dass du wieder mitliest 😉

      Antworten
  5. Margit Kunzke

    18. Januar 2011 um 08:42

    Das ist das bezauberndste Impressum, das ich je gelesen habe!

    Antworten
  6. Alex

    18. Januar 2011 um 08:53

    Ui, vielen Dank – und Herzlich Willkommen!

    Antworten
  7. Pepperstorm

    15. Februar 2011 um 18:10

    Huhu kannst Du mal ein paar Abnehm Tipps geben? Mein weltbester Göga muss dann doch paar Pfund abnehmen :-/

    Antworten
  8. Alex

    15. Februar 2011 um 20:44

    Abnehmtipps. Ernährungspyramide kennst du? Darin die Lebensmittel nach (Vor-)Verarbeitungsgrad sortieren. Alles was unbearbeitet ist kommt nach unten und bildet die Basis, je verabeiteter das Lebensmittel ist, umso weniger wird davon gegessen. Langsam essen (unter 20 Minuten pro Mahlzeit geht nix), selber machen, keine Kalorien trinken und nur nicht hungern. Und das wichtigste – Tagebuch führen, Mahlzeiten aufschreiben und Gewicht & Umfang täglich notieren. Ehrlich zu sich sein und es ab und zu mal richtig krachen lassen. That´s it!

    Antworten
  9. Frau V

    4. April 2011 um 12:54

    Nachdem ich das hier nu endlich auch mal gelesen habe erklärt sich auch dein Kommentar bei mir bezüglich des Rieslings im Zitronengelee. 🙂
    Und ich muss jetzt schwer schmunzeln, weil ich eigentlich bisher gar keinen Weißwein mochte….!
    Erst bei einem Weinverköstigungswochenende im – dir evtl. bekannten, weil bei dir um die Ecke gelegenen – Weingut Becker in Burgen hab ich den Riesling für mich entdeckt und komm seitdem nicht mehr davon los.
    Also denn: Prost! 🙂

    Lg,
    Sabine

    Antworten
  10. Frau V

    4. April 2011 um 12:59

    Edit: Sehe gerade im Impressum, dass Burgen gar nich mehr bei dir um die Ecke is! 🙂 Aber ich denke, du weißt was ich meine! *g*

    (Memo an mich: Angewöhnen erst alles zu lesen und dann kluge Kommentare zu schreiben!)

    Antworten
  11. Alex

    4. April 2011 um 13:20

    Jetzt bin ich da weiter weg von, aber Burgen ist sowas von um die Ecke 😉 Weingut Becker kenn ich jetzt nicht, aber es gibt eh zu viele, als dass man da jemals nen Überblick haben könnte 😉

    Antworten
  12. Jule

    7. Juli 2011 um 11:10

    Hallo Alex,
    ich bin über Kerstin hier gelandet! Bisher hatte ich mir immer nur die Bilder angeschaut und gestaunt – eben hab ich dann mal gelesen, und ich muss sagen, es lohnt sich in beiderlei Hinsicht!
    Dein Blog wird abonniert, und ich werde mich inspirieren lassen!
    Liebe Grüße,
    die Jule

    Antworten
    • Alex

      7. Juli 2011 um 12:10

      Hallo Jule, das freut mich! Vielleicht kommt ihr ja auch mal zum Essen zu uns 😉 Viele Grüße!

      Antworten
  13. mein-i-tüpfelchen

    3. August 2011 um 20:48

    Lieber Alex,
    erst heute lese ich Deine Rubrik „Der Küchenchef“…und verstehe auch JETZT erst diese Eisdind, das Du Dir mit pimalbutter lieferst 😉
    Schön, Dich gelesen zu haben…!
    Viele Grüße
    Die andere Alex

    Antworten
  14. Basilikum

    4. Dezember 2011 um 21:17

    Lieber Alex,

    habe gerade deinen Blog entdeckt. Köstlich – in allen Variationen.

    Und gestern habe ich auf Gut Mauren das erste Mal mein Rindfleisch gekauft…. Heute getestet und was soll ich sagen – leeeecker!! Und demnächst werde ich dort Huhn und Pute in meinen Korb stecken.

    Liebe Grüße
    Claudia

    Antworten
  15. Dani

    30. Dezember 2011 um 16:34

    mag ich!
    zu der milch: liebte?
    ich kenne da jemanden, dem darf ich für seinen cappuccino nur noch bärenmarke 3,8%
    in den kühli stellen.
    wo bist du gelandet? hast du jetzt deine eigene kuh? 😉

    liebsten gruss,
    dani

    ps: die neuen capputässchen sind schick!

    Antworten
    • Alex

      30. Dezember 2011 um 16:42

      🙂

      Die neue Milch an meiner Seite: Schwarzwaldmilch in all ihren Variationen. Weidemilch, oder auch gerne die Bioland-Version. Wobei eine eigene Kuh natürlich der Hammer wär – aber dann nur ein Hinterwälder-Rind 🙂

      Antworten
  16. Hannah

    22. Januar 2012 um 11:27

    hallo Chef Hansen,
    ich bin zu dir gestoßen, weil ich Nierenzapfen eingegeben habe. Mir gefallen deine Meinungen und auch deine Art sie auszudrücken. Ich werde auch öfter (inter) nett bei dir ‚reinschauen und mir vielleicht das ein oder andere abschauen. Schöne Grüße und keep on cooking!
    Hannah

    Antworten
    • Alex

      2. Februar 2012 um 12:27

      Schön, dass du auf dem Weg hierher gefunden hast und ich freue mich, dich hier mal wieder zu sehen 😉

      Antworten
  17. Jens

    2. Februar 2012 um 11:39

    Klasse Sache, die du da betreibst. Gleich um die Ecke (in 72202 Nagold) gibt es nochmal einen kochbegeisterten Blogger, der sich mit deiner Beschreibung durchaus zu 100% identifizieren kann. Nämlich mich 🙂

    Der Blog selber steckt noch in den Kinderschuhen. Mein Ehrgeiz ist aber schon etwas ausgewachsener 😉

    Schau doch mal vorbei http://www.kochschwabe.de

    Herzliche Grüße,
    Jens

    Antworten
    • Alex

      2. Februar 2012 um 12:25

      Freut mich, dass du so nett auf dich aufmerksam gemacht hast 😉 Dein Blog deutet schon auf ausgewachsenen Ehrgeiz hin – ein echter Lichtblick unter den Newcomern und dann gleich noch um die Ecke!

      Antworten
  18. Lars

    23. Februar 2014 um 08:43

    Hi Chef :),
    Ich hatte gelesen, dass du pizzatwig immer ausrollst und dann einfrierst . Belegst du den Teig auch oder frierst du nur den Boden ein .
    Wie machst du sie dann im Endeffekt fertig ?

    Antworten
    • Alex

      23. Februar 2014 um 10:51

      Hallo Lars! Ich backe nur den Teig, 2-3 Minuten bei sehr hoher Temperatur und friere den dann ohne Belag ein. Tomatensauce koche ich auch vor und friere die portionsweise ein. Dann taue ich die Sauce auf, belege den gefrorenen Teig damit (und den anderen Zutaten) und backe die Pizza fertig. Vielleicht so 8-10 Minuten.

      Antworten

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  1. Käsefondue « Chef Hansen sagt:
    5. Dezember 2010 um 19:56 Uhr

    […] selbstverständlich Rotwein. Mir schmeckt neuerdings zu Käse besonders gut was Trockenes aus der Heimat. Also nicht diese flachen, charakterlosen Gestalten sondern was mit Bums, ein Wein eben, der mit […]

    Antworten

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...und ich denke immer an Essen. Ich koche, was mir schmeckt. Am liebsten jeden Tag. Da ich gerne Geschichten erzähle und beim Essen liebe Menschen um mich habe gibt es seit 2010 den Blog Chef Hansen. Ich esse gerne Fleisch, manchmal auch nicht, ich trinke Bier und Wein, meine Wurst mach ich am liebsten selber und sobald die Sonne scheint trifft man mich am Grill. Um noch mehr über Chef Hansen zu erfahren Klicke hier →
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