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Low Carb Rehab – Marmelade

18. März 2013 by Alex 21 Kommentare

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Das Problem mit diesen Low Carb Diäten ist der Heißhunger auf Süßes. Und Baguette. Vielleicht ist das aber auch nur mein Problem und so höre ich den schwäbischen Nachbarn predigen: Der wahre Genuss liegt im Verzicht. Pietätisches Geschwurbel. Nun wollte ich ja eigentlich kein Wort mehr über Diäten verlieren, obwohl ich selbst schon erfolgreich gegen die Pfunde gekämpft, dann aber doch der Natur wieder ihren Lauf gelassen habe. Diese als Domino-Effekt bekannt gewordene Demütigung der letzten Reste einer einst eisernen Willenskraft wird einem oft mit großer Genugtuung entgegen gebracht. Eigentlich möchte man mit #aufschrei antworten, bringt aber dann doch nur ein verlegenes: Geh, fress doch dein Eiweißbrot heraus und wendet sich leicht trotzig, dann aber doch wieder zufrieden dem Genuss zu. Bin ich halt zu fett.

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Da das hier auch ein Serviceblog sein möchte präsentiere ich heute gerne und bildreich ein paar Rezepte, quasi als Low Carb Rehab und Mittel gegen Antriebslosigkeit am Morgen, kalte Finger und Heißhungerattacken. Viel Weißmehl und Zucker, aber auch frisches Obst, oder was davon übrig bleibt, wenn man es schält und durch die Zitruspresse quetscht. Dazu frische Kräuter und Hochprozentiges. So wird das bis Mai zwar nix mehr mit der Bikinifigur, dafür sind die Stullen aber der Hingucker auf jeder Badematte.

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Bevor wir unsere Aufmerksamkeit dem Marmeladekochen zuwenden, werfen wir einen Blick auf die Unterlage. Ist auch besser so, denn der Teig für Frankreichs bestes Baguette der Jahre 1995 und 2006 möchte für 48 Stunden im Kühlschrank ruhen, stellt aber sonst keine große Anforderungen und bringt ein ebenso schönes wie schmackhaftes Backwerk hervor, das gradezu nach frischer Marmelade schreit. Sowas tun zwar auch Croissants oder Brioche, aber da muss man sich nun wirklich mal zusammenreißen, damit aus Genuss am Ende nicht Überfluss wird.

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Laut krachende Glückseligkeit ist jeder Biss in die dick mit Guterbutter und abwechselnd Zitronen-Rosmarin-Gin-Gelee und Blutorangen-Zitronenmelisse-Campari-Marmelade bestrichenen Baguettehälften. Krümelnde Freude breitet sich auf dem Esstisch aus, das Zitronengelee rinnt langsam die Handfläche herunter und sammelt sich unter dem Ehering. Egal, schnell weg damit, die Blutorangenmarmelade hält schon besser die Form und so wird aus einem einfachen Abendessen ein bittersüßes Geschmacks-Feuerwerk.

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Ganz nett, klang aber vielversprechender als es tatsächlich war: Das Zitronen-Gelee mit Rosmarin und Gin. Rezept zu finden in der aktuellen Beef unter der Rubrik Zitronen. Richtig geliert ist der Zauber wie gesagt nicht und zu sauer ist sie auch – nicht für mich, aber sicher für den deutschen Einheitsgaumen. Bei Säureempfindlichkeit sollte hier (wie im Rezept angegeben) Gelierzucker in der 1:1 Variante verwendet werden, und zwar ein ganzes Kilo auf 12 Zitronen. Ich hab´s mit 2:1 Gelierzucker probiert, bin dann dafür aber nach meinem Zitronenfrühstücksbrötchen hellwach und noch lustiger als sonst 😉

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Meine neue Lieblingsmarmelade: Blutorangenmarmelade mit Zitronenmelisse und Aperol. Ja, das rote Zeug kann nicht nur guten Sekt verschandeln, sondern auch dem Frühstücksbaguette zu mehr Pepp verhelfen. Bitter, Süß, Fruchtig – unterstrichen von den Kräutern: Es treibt einem die Mundwinkel nach oben, aus denen noch die Zesten hängen, aus denen diese Marmelade hauptsächlich besteht. Die Jagd nach unbehandelten Blutorangen lohnt sich auf jeden Fall. Ich habe im Rezept allerdings 350ml Saft und nur 150ml Aperol verwendet.

Sollte nun nach dem Verzehr (oder grundsätzlich) doch Bedarf an Details zu Low Carb Diäten bestehen empfehle ich wärmstens die leerreichen Zeilen von Herrn Staudenmaier zum Thema drüben bei Cucina e Passione.

Die wunderschönen Schälchen wurden freundlicherweise von den Porzellankünstlern bei Maxwell & Williams zur Verfügung gestellt!

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Kategorie: Küche, Rezepte Stichworte: Abnehmen, Baguette, Blutorangen, Diät, Low Carb, Marmelade, Zitrone, Zitrusfrüchte

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Pimpimella

    18. März 2013 um 22:00

    Ach, ist das wieder schön erzählt und fotografiert und arrangiert!

    Antworten
    • Alex

      19. März 2013 um 07:48

      🙂 :-X

      Antworten
  2. WildeHenne

    18. März 2013 um 22:18

    Leerreiche Zeilen…? Ich gehe jetzt mal von einem freud’schen Verschreiber aus, oder evtl. doch ironisch gemeint?
    Jedenfalls sind die Bilder ein Genuss fürs Auge 🙂

    Antworten
    • Alex

      19. März 2013 um 07:55

      Danke 🙂 Die Sache ist die: Mir gefällt die Verwissenschaftlichung unserer Ernährung nicht und wir kommen nicht näher an die Wahrheit je öfter wir das mit dem Blutzuckerspiegel und dem Insulin beten. Neulich habe ich ein Diätbuch bei meinen Eltern gefunden, das noch keine 10 Jahre alt war und das einen hohen Verzehr von Kohlenhydraten propagierte und das auch schlüssig wissenschaftlich belegen konnte. Die Ernährungswissenschaft steht noch ganz am Anfang und deswegen finde ich den Informationsgehalt von Abhandlungen darüber: leer.

      Dennoch wollte ich dem Dirk drüben schon länger mal etwas Anerkennung in Form von ein paar Verlinkungen entgegenbringen, konnte mir den „Verschreiber“ aber nicht verkneifen. Stets mit einem Augenzwinkern zu verstehen das Ganze 😉

      Antworten
      • WildeHenne

        19. März 2013 um 08:08

        Danke für die Erklärung, ich hatte gehofft, dass es so ist!
        Beim Thema Diäten und weshalb und warum die Menschheit zu fett ist (weil sie schlicht zu viel frisst!), halte ich mich geflissentlich zurück. Das ist wie bei Religion. Darüber sollte man auch nicht diskutieren. Manche glauben, manche nicht und manche glauben zu wissen… 😉

        Antworten
      • Stefan Stulle

        20. März 2013 um 11:01

        Na ja, eine der Erkenntnisse der Ernährungswissenschaft ist, dass Diäten dick machen. Auch parawissenschaftliche Ansätze wie Low carb helfen da nicht.
        Und dass die Menschen immer dicker werden zu scheinen liegt daran, dass wir die Normen, ab denen jemand schlank ist, in den Jahren einfach immer mehr nach unten verschoben haben.
        Ernährungswissenschaft ernsthaft betrieben und Propaganda durch Regierungen, Lobbyisten und Medien sind verschiedene Dinge.
        Essen soll schmecken, bekömmlich sein und sättigen. Wenns noch so toll wie in diesem Fall aussieht, umso besser. Sehr gut gemacht.

        Antworten
        • Alex

          20. März 2013 um 11:27

          Danke Danke 🙂 Parawissenschaft ist ein schöner Begriff, Danke auch dafür. Dass die Menschen immer dicker werden sehe ich allerdings als gegeben an. Die Wahrnehmung ist nochmal ein ganz anderes Thema. Rein vom Gewicht her bin ich selbst stark Übergewichtig. Allerdings treibe ich Sport, meine Werte bei den regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen sind alle im grünen Bereich und ich fühle mich durch meine „Krankheit“ auch nicht eingeschränkt. Mag natürlich mit darin liegen, dass ich mich ausschließlich mit richtigen Lebensmitteln ernähre…

          Antworten
  3. moey

    19. März 2013 um 09:19

    Wunderbar! Herrlich! Ich freu mich!
    Das sieht irre gut aus. Es geht doch nichts über knusprig frisches Baguette, Gutebutter und dann so eine großartige leuchtende Marmelade.
    Weiter so!

    LG Maja

    Antworten
    • Alex

      20. März 2013 um 19:19

      Schönen Dank – wie immer, hier nur vom Besten 😉

      Antworten
  4. Dirk Staudenmaier

    19. März 2013 um 21:58

    Lieber Alex,

    deine Anerkennung ehrt mich und sie erfreut mich ungemein! Und deine augenzwinkernde Kritik nehme ich ebenso mit einem Augenzwinkern zur Kenntnis.

    Das Poulet hat (wie so oft) Recht: Diskussionen über Diäten & Co. sind müßig, denn jeder „glaubt“ dabei an seine eigene Wahrheit. Ich persönlich jedoch verstehe den Begriff „Diät“ nicht in seiner heutigen, sondern in seiner ursprünglichen Bedeutung. Im Altgriechischen meinte dieses Wort („diatis“ oder so ähnlich) „Lebens- und Ernährungsweise“. Und genau dafür interessiere ich mich zur Zeit sehr, eine gesunde Ernährungsweise. Das ganze wissenschaftliche Geraffel aber nur soweit, weil ich gerne die Hintergründe besser verstehen will.

    In der Küche selbst möchte ich es dann wieder höchst unwissenschaftlich haben – denn Kochen ist für mich etwas Sinnliches und die Sinnlichkeit ist mit irgendwelchen wissenschaftlichen Ansätzen wenig vereinbar. Und vor Menschen, die einen (bisweilen fast fanatisch) mit irgendwelchen Dogmen missionieren wollen, was man essen darf und was nicht, nehme ich Reißaus. Essen muss Spaß machen.

    Da ich aber über die Jahre nicht an Verfettung sterben möchte, soviel Spaß das Essen auch macht, trete ich in diesen Tagen etwas kürzer. Nenne es wie du willst, mir tut es gut! 😉

    Und von einem frischen Stück Baguette, dick mit Butter und deiner abgefahrenen Blutorangenmarmelade belegt werde ich heute Nacht träumen. Bestimmt! 🙂

    Lieben Gruß, Dirk

    Antworten
    • Alex

      20. März 2013 um 08:13

      Ich hoffe du hast gut geschlafen – (die) Marmelade empfehle ich ausdrücklich nur zum Frühstück. Andererseits ein gutes Experiment, wenn man erfahren möchte, was Zucker mit dem Körper anstellt (Energieschub und so…).

      Ich unterschreibe gerne, was du sagst. Vor einer Weile habe ich mich ja auch ausführlich mit dem Thema beschäftigt, mit dem Ergebnis, dass ich zwar viel gelesen, aber leider nichts gelernt habe, so widersprüchlich waren alle Bücher und Artikel. Das ist in sofern gefährlich, als dass jeder der will in der Auswahl aus Wissenschaft eine Bestätigung für seinen Lebensstil finden kann. Die Diät-Industrie (Diät in seiner heutigen Bedeutung) nutzt das z.B. aus um die neuste Power-Diät um willkürlich gewählte Studien herum aufzubauen – mein Lieblingsbeispiel momentan dazu: Die Steinzeit- bzw. Paleodiät. Ich hab´s ausprobiert, es funktioniert wirklich ganz gut, aber die Wissenschaft dazu: *hüstel* Da wird z.B. auch mit Angst gearbeitet, Beispiel gefällig: Stoffe in Getreideprodukten fressen deine Darmwände auf. Und Zivilisationskrankheiten mehren sich erst seit ein paar Jahrzehnten, nicht seitedem der Mensch Ackerbau betreibt…

      Michael Pollan, den ich dir gerne empfehle, falls du ihn nicht eh schon kennst, bringt es für mich allerdings auf den Punkt: „Eat food. Not too much. Mostly plants.“ – Alternativen für den (durchaus auch sinnvollen, aber massvoll zu betreibenden) Ausgleich dazu finden sich ja in diesem Beitrag 😉

      Oh, und die Herstellung und körperliche Arbeit, die bei Marmeladekochen und insbesondere Baguetteteig von Hand kneten verrichtet wird muss natürlich großzügig in die Energiebilanz mit eingerechnet werden!

      Antworten
      • Dirk Staudenmaier

        20. März 2013 um 20:33

        Ich habe hervorragend geschlafen und süß geträumt, danke 😉 Jetzt haben wir hier doch eine Diskussion los getreten, obwohl das Poulet davor gewarnt hat.

        Die Widersprüchlichkeit, von der du sprichst, ist mir auch schon aufgefallen. Hochinteressant, findest du nicht? Und gleichzeitig verwirrend und ernüchternd. Es gibt ein paar recht junge, aber groß angelegte Studien, deren (tw. von der WHO ausdrücklich anerkannten) Ergebnisse manchen der von der DGE propagierten Ernährungsgrundsätze grundlegend widersprechen. Zum Beispiel der, dass wir unsere Ernährung auf Kohlehydrate aufbauen sollten…

        Ich bin unschlüssig. Und weiß auch nicht, ob ich hinterher schlauer sein werde. Aber die Thematik interessiert mich dennoch und sollte uns eigentlich alle interessieren, finde ich. Öffentlich darüber zu diskutieren, und da bin ich wieder beim Poulet, ist aber müßig. Vielleicht treffen wir uns eines Tages einmal und tauschen uns bei einem kleinen feinen Imbiss persönlich aus? 😉

        Schönen Abend dir!

        Antworten
        • Alex

          20. März 2013 um 20:55

          Ja sehr gerne – wie sind denn deine Pläne rund um die Slowfood Messe?

          Antworten
  5. nata

    20. März 2013 um 09:16

    Danke Alex, wir verstehen uns! Ich denke auch immer, können wir nicht einfach nur essen? Allein der Gedanke, auf Zucker und Weißmehl zu verzichten, verursacht bei mir schon schlechte Laune. Und Deine Marmeladen sehen wirklich klasse aus!

    Antworten
    • Alex

      20. März 2013 um 19:23

      Stimmt, die Stimmungsschwankungen hatte ich ganz vergessen zu erwähnen 😉 Ich mag meine Marmeladen auch sehr – und wo ich mich ja erst dran gewöhnen musste: Es sind nur jeweils 3 Gläser geworden. Von zuhause kenn ich Marmeladekochen eigentlich nur mit dreistelliger Anzahl an Gläsern 😉

      Antworten
      • nata

        21. März 2013 um 12:48

        Wenn Du eine eigene Zitrusplantage hättest, würdest Du sicherlich auch 30 Gläser oder mehr kochen.

        Antworten
  6. feinschmeckerle

    20. März 2013 um 14:11

    ich erinnere mich daran, wie ich den mann zum brot kaufe geschickt hatte und er mit einem tollen „abendbrot“ zurück gekommen ist. das hat sich dann als eiweissbrot rausgestellt – sowas wollen wir wirklich nie wieder essen. für solche fälle gibt’s jetzt immer selbst gebackenes notbrot im tk 😉

    jedem das seine! kenne nur leider einige low-carb-jojo-weltmeister im bekanntenkreis, die jetzt mehr wiegen als zuvor – weil sie es eben nicht auf dauer schaffen das so zu leben.

    dein leitsatz bringt es auf den punkt. und spocht, spocht, spocht.

    Antworten
    • Alex

      20. März 2013 um 19:29

      Boah echt, dieses Eiweißbrot… Naja, watt willste machen, gell. Selber backen 😉 Andererseits ist so ein Eiweißbrot natürlich auch total praktisch für die ersten zwei Bissen jeder Mahlzeit *muahahahaha*

      Antworten
  7. Manuela

    11. April 2013 um 11:52

    Die einzige Diät die ich mache ist FDH und viel Sport. Das hat bei mir bisher immer geholfen. Dann brauch man nicht im komisches Brot beißen, sondern beißt einfach weniger… 🙂

    Antworten
    • Alex

      14. April 2013 um 17:09

      Dabei ist das ein riesiges Problem bei Diäten: Man verliert jeglichen Biss 😉

      Antworten
  8. Chris

    2. Mai 2013 um 22:42

    Abgefahrener Kram! Wird ausgecheckt!

    Antworten

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