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Chef Hansen

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Geerdet

1. März 2012 by Alex 28 Comments

Beim Essen spricht man nicht – ist natürlich Quatsch, hängt aber auch stark vom Thema ab. Wissenschaftliche Studien sollen ergeben haben, dass der Franzose (man nennt es sogar das Französische Paradoxon) länger lebt, bzw. insgesamt, bzw. Herz-Kreislauf-Technisch betracht der gesündere Europäer ist. Obwohl er schon beim Mittagessen Rotwein säuft. Meiner Meinung nach völlig außer acht gelassen bei diesen ganzen Ernährungsstudien wurde unglücklicherweise die Geselligkeit, von der Frankreichurlauber so gerne schwärmen, nachdem sie mit ihren Gastgebern getafelt haben. Von den Italienern hört man sowas ja auch. Überhaupt stelle ich mir so meinen Lebensabend vor (bitte stellen sie sich für die folgenden Sätze und die zugehörige Stimmung das Lied Haus am See von Hr. Fox an):

Ein Hügel, ein Haus, in der Nähe ein See, ein riesiger uralter Baum, der voller Lampen hängt, darunter ein Tisch, der so lang ist, dass er nicht aus einem einzigen Baum gefertigt sein kann – sieht aber so aus. Viel Wein, viel Brot, alle Töchter kommen zu Besuch (ich habe in dieser Phantasie nur Töchter – da kann man sich den Sohn aussuchen 😉 – die Töchter haben Wein dabei und Schüsseln voll mit prächtigen Salaten. Am offenen Feuer drehen sich Spanferkel, die Sonne geht langsam unter, Kinder laufen lachend in Richtung See… Orangenbaumblätter liegen auf dem Weg… Am Ende hat niemand zugenommen und alle sind gesünder, denn wir haben viel erzählt und viel gelacht und vor lauter Erzählen und Lachen die Zeit vergessen und nebenbei gegessen.

Worüber wir nicht gesprochen haben, weil man das eigentlich nicht macht, was aber unbedingt noch gesagt werden muss, da es für mich das Lustigste am Verzehr von Roter Bete ist – manche Menschen (yours truly) können den Farbstoff in der Roten Bete nicht verstoffwechseln und scheiden ihn einfach wieder aus. Und, Sorry, ich muss das einfach loswerden: Rosa Pippi sieht zum schießen aus! Und jetzt wo ich das los bin, hier mal eine Art und Weise Rote Bete zuzubereiten, wie zumindest ich sie noch nicht kannte: Mariniert in mit Kardamom aromatisiertem Orangensaft, in dünnen Scheiben aufgeschnitten, mit Kartoffeldressing garniert. Ein insgesamt sehr erdiges Gericht aus dem Kartoffelbuch.

Man nehme zwei dicke Rote Bete, wasche sie und gare sie in Alufolie gewickelt für eine Stunde im auf 180 Grad vorgeheizten Backofen. Danach kurz auskühlen lassen, schälen und halbieren. Eine Schalotte fein würfeln, in etwas Olivenöl anschwitzen und mit einem halben Glas Orangensaft ablöschen. Eine Messerspitze Kardamom dazu, kurz aufkochen, mit Pfeffer und Salz abschmecken und die Rote Bete darin eine Stunde lang marinieren.

Für das Kartoffeldressing eine dicke Sieglinde schälen, würfeln und in Salzwasser weich kochen, abgießen und mit der gleichen Menge Buttermilch, 1/4 TL Kümmelsamen, 2 EL Gurkenwasser und 3 kleinen Cornichons fein pürieren. Nach Geschmack Meerrettich dazugeben und mit Salz und im Zweifelsfall Pfeffer und weißem Balsamessig abschmecken. Nach der Bildvorlage anrichten und mit Portulak pimpen.

Im Originalrezept wird gänzlich auf Meerrettich verzichtet, was meiner Meinung nach so aber nicht erlaubt ist. Es handelt sich dabei zwar um ein ungeschriebenes Gesetzt, das ist das mit dem Kümmel aber auch – und den hat man hier nicht vergessen…

Wenn ich so daran denke kann ich´s eigentlich kaum erwarten…

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Filed Under: Groovy Food, Küche, Rezepte Tagged With: Kardamom, Kartoffel, Kartoffeldressing, Kümmel, mariniert, Orangensaft, Portulak, Rote Bete

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Reader Interactions

Comments

  1. Heike

    1. März 2012 at 21:35

    Erst dachte ich, der Alex, der schaut zuviel Werbung. Dann kam mir Ersatzflüssigkeit in den Sinn und dann gab es endlich was zu essen.

    Liest sich gut und ich bin bei dir: Meerettich!

    Antworten
    • Alex

      2. März 2012 at 12:11

      Ich schau eigentlich garkeine Werbung – wenn ich mal vor dem Fernseher hänge erfreue ich mich an unserem Festplatten-Receiver mit Timeshift-Funktion. Die wünsche ich mir hier – für vorwärts 😉

      Antworten
  2. Robert

    2. März 2012 at 08:17

    Guter Punkt, vielleicht sollte man die Top-Gesundheit unserer französischen Nachbarn nicht nur an Rotwein, Weißbrot, Butter, Käse und Gänseleber festmachen, sondern auch an der Art zu Speisen. Eine gute Stimmung und Atmosphäre macht auch einen Restaurantbesuch auch erst richtig aus. Vielleicht wird es ja in Zukunft für Singles und auch sonst für Jedermann eine Mittagessen-Unterhaltungs-App inkl. Bistro-Geräuschkulisse geben 😉 Das scheint mir ja direkt eine Marktlücke zu sein.

    Tolles Rezept! Das ist mal ein wirklich gelungenes Carpaccio. Die Orangenmarinade und die Meerrettich-Soße finde ich genial.

    Antworten
    • Alex

      2. März 2012 at 12:13

      Danke Danke – gemäß meinem Theorem „Je origineller eine Idee, umso wahrscheinlicher, dass sie schon jemand vor dir hatte…“ sollte es die App eigentlich längst geben. Hast du schon danach gesucht?

      Antworten
      • Robert

        2. März 2012 at 17:20

        Da ich noch ein Telefon habe, was nur telefonieren und smsen kann, habe ich bislang noch nicht in ein App-Store geschaut. Die Geräuschkulisse allein müsste durch einfache MP3s lösbar sein, da gibt’s bestimmt CDs dazu (es gibt ja auch CDs zu kaufen auf denen absolute Stille „zu hören“ ist – der Mensch ist nun mal sehr erfinderisch). Schweirig wird es mit der lockeren Unterhaltung mit einem Programm – vielleicht bringt da Siri ja einen kleinen Durchbruch.

        Antworten
        • Alex

          4. März 2012 at 11:32

          Mein Dad hat früher mal Tontechnik für das Dorf-Theater gemacht – du kannst dir garnicht vorstellen, wieviel verschiedene (z.B.) Bahnhof-Szenerien tonal auf CD umgesetzt worden… Ich hab Siri eben mal gefragt, was wir heute Abend kochen sollen – hat sie nicht verstanden. Ist noch ein langer Weg 😉

          Antworten
  3. Jens

    2. März 2012 at 08:38

    Hallo Alex,

    sehr schöner Beitrag. Genau so stelle ich mir meinen Lebensabend auch vor 🙂

    Am Montag kam auf ARD ein interessanter „Ernährungs-Check“ mit Tim Mälzer:
    http://www.daserste.de/timmaelzer/allround_dyn~uid,4rwtn6q1yssn4i8v~cm.asp

    Bei der „Mittelmeergruppe“ wurde dabei immer wieder Bezug auf das „Französische Paradoxon“ genommen, da dort die Tische reichlich gedeckt waren, obwohl nicht mehr Kalorien zu sich genommen wurden, als bei der „Fastfood Gruppe“, die lediglich einen mickrigen Burger aufgetischt bekam.

    LG, Jens

    Antworten
    • Heike

      2. März 2012 at 09:05

      Und nur am Rand wurde erwähnt, dass die Teilnehmer der Fastfood-Gruppe ständig Hunger hatte. Trotz gleicher Kalorienmenge….

      Antworten
      • Jens

        2. März 2012 at 11:57

        Ja stimmt. Wobei sie schon darauf eingegangen sind, dass eben die Enegriedichte bei Fastfood höher ist. Witzig fand ich ja das Argument, dass es alles gleich „gesund“ ist, wenn man sich an die Kalorienmenge hält. Dass man aber selten nur einen Burger isst, weil man eben sonst bald wieder hungrig ist, hatte niemand erwähnt. Also insgesamt war der Vergleich weit weg von der Realität. Die hätten die Leute nicht mit ner bestimmten Anzahl von Kalorien füttern sollen, sondern mit der Menge, die ihnen beliebt. Dann wäre das Ergebnis ganz anders, nämlich realistisch ausgefallen….Aber das Augenmerk des Vergleichs lag eben auf der Kalorienanzahl. Mir hat da der richtig Schlusskommentar etwas gefehlt.

        Antworten
        • Alex

          2. März 2012 at 12:16

          Ich hab am Samstag im Radio von dieser „Reportage“ gehört. Dort haben sie ganz klar festgestellt, dass es bei gesunden (!) Menschen keinen Unterschied macht, was gegessen wird. Fand ich sehr fragwürdig, da erstmal jeder davon ausgeht, gesund zu sein und nun auch noch eine Generalausrede dafür hat, sich mit Fastfood zuzustopfen. Dass Kalorien wieder mehr in den Fokus rücken finde ich grundsätzlich ganz gut, aber hier gibt´s auch wieder das Problem mit der Selbstein- bzw. Überschätzung. Ich würde gerne viel mehr in größerer Gesellschaft essen, den ganzen Abend…

          Antworten
  4. Aus meinem Kochtopf

    2. März 2012 at 09:09

    Hallo Alex,
    ja, schade, dass wir nicht in Frankreich leben.
    Unsere eigene Familien-Tafel ist nicht ganz so lang wie Du oben beschreiben hast, aber immerhin sind wir schon zu zwölft. Kommen der Sache also schon näher.
    Und in einer der nächsten Tafelrunden werden wir sicher auch mal diese Rote Bete auf den Tisch stellen.

    Mit leckeren Grüßen
    Peter

    Antworten
    • Alex

      2. März 2012 at 12:17

      Schön, du bist wirklich schon ganz Nahe dran!

      Antworten
  5. Lena

    2. März 2012 at 10:59

    Oooh, darf ich mich da dazusetzen? Das klingt einfach zu schön um wahr zu sein. Ich bring auch gerne einen Salat mit ;). Und dieser Traum vom Haus am See mit Tisch aus einem Baum geklöppelt kommt mir irgendwie zu bekannt vor… sehr seltsam.

    Ich finds auch herrlich, dass du über Rote Beete/Bete (ich musste die Korrektheit beider Schreibweisen gleich mal googeln) schreibst, ich liebe Rote Beete und ich werde dieses Rezept gleich nachkochen. Mjam mjam.

    Liebe Grüße, Lena

    Antworten
    • Alex

      2. März 2012 at 12:18

      Klar, du bist immer willkommen 🙂 Über Rote Bete (du hast mittlerweile rausgefunden, wie´s geschrieben wird!?) haben wir uns ja schonmal unterhalten 😉 Viel Spaß beim Nachkochen!

      Antworten
      • Lena

        2. März 2012 at 13:34

        Beide Schreibweisen sind zulässig!

        Und wir müssen jetzt auch mal was zusammen kochen! Habe ja jetzt wieder Zeit.

        Antworten
        • Alex

          4. März 2012 at 11:33

          Du bist der Lebensmittel-Technologe 😉 Jederzeit – was kochen wir?

          Antworten
          • Lena

            4. März 2012 at 20:41

            Ich hab ein Rezept für warm geräucherte Wildentenbrust. Du bist doch der Räucherexperte, oder? Ich kenn nur keine Quelle für Wildentenbrust. Wenn schon, denn schon. Aber dat reicht ja nur als Vorspeise …

          • Alex

            7. März 2012 at 11:12

            Wie der Teufel so will, habe ich noch eine Demeter-Ente in der Truhe liegen. Die geht auch als Wildente durch. 3Kg – meinste die reicht für uns – vielleicht wenn wir aus den Keulen noch was leckeres zaubern?

  6. Simone

    2. März 2012 at 12:22

    Jaaaa, endlich!!! Ich sitz schon auf Kohlen wegen deiner Beete/Bete :-)! Sieht einfach nur göttlich aus und das Warten hat sich gelohnt! Wird nachgekocht!

    Antworten
    • Alex

      4. März 2012 at 11:34

      Ich hoffe du hast dir nicht den Hintern verbrannt beim warten 😉 Fänd ich cool, wenn du´s nachkochst – und es dann noch schöner aussieht!

      Antworten
      • Simone

        30. März 2012 at 12:39

        Ich glaube kaum, dass man das noch schöne hinbekommt ;-)!

        Antworten
  7. Julia

    4. März 2012 at 01:11

    Seit ich endlich, endlich Rote Be(e)te mag – nach jahrzehntelanger Abneigung – gefällt mir das Rezept sehr. Und auch Dein poetischer Post. Mein Vate rwürde Dir allerdings ein paar ganz andere Dinge über das Leben mit Töchtern erzählen 🙂 Vielleicht ist an Deiner Tafel an Deinem „Haus am See“ ja aber auch noch Platz für ein paar Foodblogger… PS: Ich hatte im letzten Jahr mal einen indischen Rote-Bete-Salat mit Koriander und vielen Gewürzen gemacht. Der hat die olle Knolle ganz schön in neue Sphären gehoben. Vielleicht magste ja mal probieren?

    Antworten
    • Alex

      4. März 2012 at 11:36

      Jahrzehnte? Meine Schwester hat drei Töchter – ich weiß schon worauf ich mich hier einlassen. Vielleicht hätte ich schreiben sollen Alle Nichten kommen zu Besuch…? Und klar, Foodblogger sind sowieso immer willkommen!

      Antworten
  8. Christina

    5. März 2012 at 21:38

    Ich glaub´s auch, von den Südländern kann man sich ne dicke Scheibe abschneiden, was gutes Tafeln betrifft. Den Mittagswein eingeschlossen. Hach, freue ich mich auf den Sommer, wenn man mit Freunden draußen sitzt und gemütlich isst, fühlt man sich schon gleich ein bisschen südlicher. 🙂

    Antworten
  9. Valeska

    6. März 2012 at 10:58

    Eine Woche im Sommer sind wir immer mit Freunden an einem Haus am See. Ein Baum breitet seine Äste und Blätter über den Tisch und da sitzen wir dann abends und essen, reden trinken (reichlich Wein). Dahin nehme ich dieses Jahr dein Rezept mit – passst perfekt!

    Antworten
  10. Alex

    7. März 2012 at 11:13

    @Christina Ja, der Mittagswein. Grade heute wäre der wieder sehr willkommen…

    @Valeska Yes! Send Pics 🙂

    Antworten
  11. Schwiegermutterinklusive

    19. März 2012 at 17:11

    Den Lebensabend hätte ich auch gern. Bis es soweit ist, mach ich mal das Rezept nach, ich LIEBE Rote Beete.

    Antworten
    • Alex

      19. März 2012 at 21:35

      Scheint eine weit verbreitete Altersfantasie zu sein. Mal schauen ob wir alle irgendwann mal an dem selben riesigen Tisch sitzen und Rote Bete in dünne Scheiben hobeln 😉

      Antworten

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