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Reine de Saba

31. Januar 2011 by Alex 6 Kommentare

So, jetzt ist erstmal wieder genug mit Süßkram. Ich schwör, nachdem ich das erste Stück dieser Sünde probiert hatte sind mir meine Konditor-Vorfahren erschienen und haben mit fremden Zungen zu mir gesprochen um mich davon zu überzeugen Software Software sein zu lassen, knietief in Mehl einzutauchen und meiner wahren Berufung zu folgen. Ich frag mich noch, ob das vom vielen Zucker, der vielen Schokolade oder am Ende vom Rum kam – oder einfach wegen dieser dekadenten Kombination.

Das Rezept habe ich wie schon das letzte Julia Child Rezept bei der Steffi geklaut. Dem ist auch diesmal nichts hinzuzufügen. Ich habe die Zutaten für die 26er Form verdoppelt und zusätzlich in einem Souffleförmchen eine kleine alkoholfreie Version für meine Nichte Sara gebacken, die am Wochenende zu Besuch war.

Nur damit man sich das nochmal auf der Zunge zergehen lassen kann: 370g Schokolade, 370g Butter, 250g Zucker, 6 Eier…

Jetzt versuch ich bei dem ganzen Backen auch noch was zu lernen. Bisher hab ich Eier immer komplett in den Teig gerührt. Bei diesem Rezept kamen zunächst die Eigelb dazu und später wurde dann portionsweise Eischnee mit Mehl untergehoben. Backpulver kam keins drunter, aufgegangen ist der Kuchen aber trotzdem ganz schön. Jetzt frag ich mich, ob das grundsätzlich so funktioniert. Der Rum, der ja auch als Triebmittel bekannt ist, kommt eigentlich nicht in Frage, denn die alkoholfreie Variante ist auch gut abgegangen 🙂 Also, wenn da jemand mehr weiß – bitte, lasst mich nicht dumm sterben!

Außerdem fragen die kleine Sara und ich uns, wie ihr das auf die Reihe kriegt – ständig zauberhaftes Essen und die Figur halten!?

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Kategorie: Bäckerei, Rezepte Stichworte: Backen, Gebacken, Julia Child, Mandel, Rum, Schoko, Torte

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Sylvia

    31. Januar 2011 um 20:46

    Soviel Schokolade und Butter lässt einem am leckeren Geschmack wirklich nicht zweifeln! Die Torte ist bestimmt eine Sünde wert…

    Antworten
  2. Alex

    31. Januar 2011 um 20:53

    Die Torte spielt ja auch eine Nebenrolle in Julie & Julia – da schmieren Julie und Eric sich gegenseitig den Kuchen ins Gesicht. Das ist vermutlich die andere Wirkung, die dieser Kuchen neben Haluzinationen auslösen kann 😉 Eine kleine Sünde ist es wert.

    Antworten
  3. Alice

    31. Januar 2011 um 21:01

    Ohhhhhhhhhhh.. da bekommt man ja schon vom Anschauen des Fotos 2 Kilo mehr auf die Hüften, aber ich würde zu dieser traumhaften süßen Sünde sicher nicht Nein sagen 🙂

    Antworten
  4. Alex

    31. Januar 2011 um 21:04

    Wisst ihr was – Sünde hin oder her – ich hätte diese Torte nicht einfach nicht backen können 😉

    Antworten
  5. Arthurs Tochter

    1. Februar 2011 um 19:08

    Ein Kuchen wie ein Rausch! Aus „Reine de Saba“ mache ich mal „reine Sabberei“!

    Antworten
  6. Alex

    1. Februar 2011 um 21:33

    Reine Sabberei, du sagst es. Das letzte Stückchen ist jetzt weg, erstmal Schluss mit Süßkram – wie heiß ich denn, Lebovitz? 😉

    Antworten

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...und ich denke immer an Essen. Ich koche, was mir schmeckt. Am liebsten jeden Tag. Da ich gerne Geschichten erzähle und beim Essen liebe Menschen um mich habe gibt es seit 2010 den Blog Chef Hansen. Ich esse gerne Fleisch, manchmal auch nicht, ich trinke Bier und Wein, meine Wurst mach ich am liebsten selber und sobald die Sonne scheint trifft man mich am Grill. Um noch mehr über Chef Hansen zu erfahren Klicke hier →
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