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Apfelmus [Jay! Gewonnen!]

6. Januar 2011 by Alex 12 Kommentare

Boah, Nina, Johanna und ich haben von Lisa den „Liebster Blog“ Award überreicht bekommen und ich freu mich wie ein Schneekönig! In Lisas Blog, dem ich übrigens den „Liebster Blog“ Award für ihre Liebe zum Detail verliehen hätte, wenn sie ihn nicht eh schon längst hätte, bin ich auf den Geschmack von Birne mit Gorgonzola gekommen, den´s bisher schon in verschiedenen Varianten bei uns gab. Außerdem hat sie das Rezept für die perfekte Schokosoße zu meinen Churros.

Und da Lisa so ne Süßschnute ist, widme ich hier heute als erstes mal mein Rezept für das Apfelmus, das ich heute aus den Äpfeln gekocht habe, die noch im Keller auf kurzfristigen Verzehr warteten.

Das kam nämlich so: Geboren bin ich ja an der Mosel, da wo der wirklich gute Wein herkommt. Und weil es da sonst auch sehr schön ist, haben wir dieses Jahr dort geheiratet. Dazu gab´s natürlich jede Menge leckeren Wein und Secco. Und weil wir so viel leckeren Wein und Secco gekauft haben, gab´s noch nen Probierwein vom Winzer geschenkt. Und diese trockene Riesling Auslese war so lecker, dass ich zu Weihnachten eine Großbestellung aufgeben habe. Da man den Wein nicht einfach in den Kisten in den Keller legen kann, war jetzt endlich die Zeit für einen angemessenen Anbau des Kellerregals gekommen: Ein Weinregal. Blöderweise mussten für diesen Anbau fünf laufende Meter Regal leer geräumt und von der Wand geschoben werden. Die gute Nachricht: Heute ist Feiertag in Baden Württemberg, also konnten wir ausschlafen und trotzdem noch den Keller umbauen. Naja, und in diesem Keller lagen dann die sechs Äpfel 😉

Das Rezept ist einfach und schnell gemacht:

6 Äpfel
75g Rohrohrzucker
2 Zimtstangen
Saft von einer Zitrone
  • Die Äpfel schälen, und in 24 exakt gleich große Teile teilen 😉
  • Äpfel in den noch kalten Topf geben, Zitronensaft darüber träufeln und den Zucker unterrühren. Die Äpfel jetzt für eine gute Stunde schön Saft ziehen lassen.
  • Zwei Zimtstangen dazugeben und sanft losköcheln.
  • Nach 45 Minuten sollten die Äpfel weichgekocht sein und können dann jetzt durch ein Sieb in eine Schüssel passiert werden. Das Apfelmus in Schraubgläser abfüllen und in den Kühlschrank stellen. Zur Haltbarkeit hab ich mir keine Gedanken gemacht – bis Montag ist eh nichts mehr übrig 😉

Ganz spontan möchte ich den Award jetzt an Misstery und Triple-M von der Koch-Area 51 weitergeben, denn dort wird gekocht, was auch auf anderen Planeten noch für Verzückung sorgen würde!

Und jetzt noch die Anleitung zum Weitergeben des Awards:

Dir wurde der Award verliehen und du möchtest ihn gerne weitergeben?
Erstelle einen Post, indem du das Liebster-Blog-Bild postest und die Anleitung reinkopierst (= der Text den du gerade liest). Außerdem solltest du zum Blog der Person verlinken, die dir den Award verliehen hat und sie per Kommentar in ihrem Blog informieren, dass du den Award annimmst und ihr den Link deines Award Posts da lassen. Danach überlegst du dir 3- 5 Lieblingsblogs, die du ebenfalls in deinem Post verlinkst und die Besitzer jeweils per Kommentar – Funktion informierst, dass sie getaggt wurden und hier ebenfalls den Link des Posts angibst, in dem die Erklärung steht.
„Liebe Bloggerinen: Das Ziel, dieser Aktion ist, dass wir unbekannte, gute Blogs an’s Licht bringen, deswegen würde ich euch bitten keine Blogs zu Posten, die ohnehin schon 3000 Leser haben, sondern talentierte Anfänger & Leute, die zwar schon ne Weile bloggen, aber immer noch nicht so bekannt sind.“

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Kategorie: Rezepte, Uncategorized Stichworte: Apfel, Apfelmus, Selbstgemacht, Zimt

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Misstery

    7. Januar 2011 um 06:47

    Hallo Alex – Chef Hansen,

    da schaut man sich nichts ahnen Dein Apfelmus an und dann so eine Überraschung.
    Vielen Dank für den Award, dem wir natürlich einen besonderen Platz in unserer Area verliehen haben:

    http://kocharea51.blogspot.com/2011/01/das-hatten-wir-nicht-awarded.html

    Viele Grüße in die Küche,
    Missery und Triple-M

    Antworten
  2. lisa

    7. Januar 2011 um 17:02

    Ích liebe Apfelmus überalles und darum freue ich mich sehr, dass du es mir gewidmet hast. Schön, dass ich dir so eine Freude machen konnte. So einfach kann man Freude weiterschenken. Herrlich!!!

    Antworten
  3. Barbara

    10. Januar 2011 um 16:30

    Über diesen Award habe ich Euch auch gefunden – und mich
    gleich festgelesen. 🙂

    Antworten
  4. Alex

    10. Januar 2011 um 18:29

    Jay! Herzlich Willkommen, vielen Dank für die Blumen und bleib uns treu!

    Antworten
  5. Kekstesterin

    16. Januar 2011 um 10:55

    Apfelmus kann man gar nicht genug essen! Aufs Brot, in den Kuchen, zu Grießbrei, Milchreis und Co, zum Vanilepudding, als Trifle mit Creme und Keksen, zu Suppenfleisch und Kartoffeln oder pur und en masse 🙂

    Antworten
  6. Alex

    16. Januar 2011 um 21:20

    Zu Suppenfleisch – echt? Wobei, ich kenn da noch jemand, der das zu Schinkennudeln isst. Auf jeden Fall muss ich bald wieder welches machen – so schnell wie das weg war…

    Antworten
  7. Pepperstorm

    15. Februar 2011 um 18:07

    Lach na wenn das der weltbeste Göga sieht der springt glatt durch den Bildschirm so ein toller Aplle-aufkleber missbraucht 😉

    Antworten
  8. MXWorker

    15. Februar 2011 um 18:28

    Das ist doch kein Apfelmus. Das ist iMus 😉

    Antworten
  9. Alex

    15. Februar 2011 um 20:39

    iMus! So sieht´s aus 😉 Mit Bauanleitung -sehr schön!

    Antworten

Trackbacks

  1. Grießschmarrn – oder: Was mach ich jetzt mit dem Apfelmus? « Chef Hansen sagt:
    10. Januar 2011 um 19:52 Uhr

    […] Woche gab´s hier ja mal ein ganz besonders leckeres Apfelmus – mit soviel Zimt, das es auf der Zunge gekitzelt hat. Aber so muss das eben sein. Das […]

    Antworten
  2. Hosen runter – oder Schürze hoch! « Chef Hansen sagt:
    13. Februar 2011 um 22:10 Uhr

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  3. Jetzt neu bei Chef Hansen in Kooperation mit Apple – Der iMus sagt:
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