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Amuse Bouche – Kartoffelsalat mit Würstchen

22. Dezember 2010 by Alex 8 Kommentare

So, endlich habe ich eine Darreichungsform für Kartoffelsalat mit Würstchen gefunden, die mir gefällt. Die Koch-Area 51 hat mich dann mit ihren Beta-Versionen für´s Weihnachtsmenü auf die Idee gebracht einen kompletten Gang in einem Bissen unterzubringen.

Also hab ich schnell eine große Kartoffel gekocht, 200ml Salatcreme hergestellt aus Mayo (selbstgemacht – 1Ei, 1TL Senf, Zitrone, Öl dazugeben bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist), Essig, Gurkenwasser, Pfeffer und Salz. Die Kartoffel, ein Wiener Würstchen, Gürkchen und nen Apfel in kleine Scheibchen schneiden. Dann zwei Gelationeplatten in kaltem Wasser einweichen, ausdrücken, in einen kleinen Topf geben, bei wenig Hitze auflösen, ein paar Löffelchen Salatcreme dazugeben und wenn sich alles vermischt hat, zurück in die Salatcreme geben und den Boden eines Eiswürfelbehälters damit bedecken – eine kleine Spritze hat dabei wertvolle Dienste geleistet.

Im Eiswürfelbehälter die Scheibchen nach Lust und Laune (siehe Bild…) stapeln und mit der restlichen Creme bedecken, ab in den Kühlschrank für zwei Stunden. Derweil Apfelkaviar herstellen. Mal gespannt wie´s ankommt – Frau Hansen fand das Versucherli sehr lecker – ich weiß noch nicht wie ich gelierte Mayonnaise finde 😉

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Kategorie: Küche, Rezepte Stichworte: Amuse Bouche, Kartoffel, Molekular, Selbstgemacht, Weihnachten, Wurst

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Misstery

    22. Dezember 2010 um 23:46

    Da schaut man nichts ahnend neugierig in Deinen Blog hinein und staunt, was Du da machst uuuund – ha, ist gleich noch ein bisschen begeisterter, weil wir Dir eine kleine Inspiration dazu sein durften.
    Lieber Alex, Chef Hansen, eine sehr schöne Idee hast Du da gehabt, ich bin richtig begeistert. Ich werde gespannt ein Alienauge auf Deinen Blog haben und der Dinge harren, die da bestimmt noch folgen werden 😉

    Viele Grüße an die Mosel und immer viel Freude in der Küche und beim Experimentieren,
    Misstery

    Antworten
  2. Alex

    24. Dezember 2010 um 12:46

    Vielen Dank 🙂 Ich bin nur über die Feiertage wieder Moselaner, sonst wohnen wir in der Nähe von Stuttgart – ich habe euren tollen Bericht aus den Backnanger Stuben gelesen, d.h. ihr kommt auch aus der Nähe?

    Antworten
  3. Triple-M

    24. Dezember 2010 um 20:41

    Auf jeden Fall eine super Idee, egal, auch wenn die Mayo mit der Gelatine wohl etwas „gewöhnungsbedürftig“ ist. Nur warm machen ist problematisch. Das geht mit Agar-Agar. Allerdings nicht mit Mayo.

    Das ist die Antwort auf die Frage nach der Mayo im anderen Blog (Area 51), etwas Crossposting, hoffentlich nicht zu verwirrend. Ich freu mich auch schon auf Deine nächste Création!

    Antworten
  4. Alex

    24. Dezember 2010 um 22:13

    Nenene – nicht warm machen, nur zeitig aus dem Kühlschrank nehmen. Jedenfalls sind sie super angekommen und meine Mutter hatte sogar zufällig kürzlich „Degustationslöffel“ gekauft – weil sie nur 5€ gekostet haben – Mütter… 😉

    Antworten
  5. Franz

    29. Dezember 2010 um 11:33

    Gute Idee mit Witz. Wie wäre es, die Creme mit etwas
    Kartoffelpüree zu verschlanken, denn das Cremeverhältnis zur
    Füllung ist ja mindestens 2:1 ?

    Antworten
    • Alex

      29. Dezember 2010 um 18:10

      Danke 🙂 Das Verhältnis war etwa 1:1, aber mit deinem guten Vorschlag ließe sich das sicher beibehalten. Geschmacklich war’s mir schon etwas cremelastig.

      Antworten

Trackbacks

  1. Heiligabend im Hause Hansen « Chef Hansen sagt:
    28. Dezember 2010 um 18:58 Uhr

    […] …hält Leib und Seele zusammen! «
    Amuse Bouche – Kartoffelsalat mit Würstchen
    […]

    Antworten
  2. Frohes Neues! « Chef Hansen sagt:
    1. Januar 2012 um 14:57 Uhr

    […] Gläschen Rieslingsekt und Klassikern mit Wiener Würstchen. Da gab es die fast schon legendären Kartoffelsalat-Pralinen mit Apfelkaviar, Mini-HotDogs mit Curry-Gurken und Rotwein-Zwiebeln und etwas, was als […]

    Antworten

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